P
Paulchen
Hallo,
Paul hat seit Donnerstag Fieber und eine Erkältung. Er war ziemlich abgeschlagen und klagte über Ohrenschmerzen. Wir sind dann zur Vertretungsärztin gefahren (unsere war natürlich in Urlaub ) und die war sehr besonnen und lieb und auch schon erfahren älter und hat nur gesagt, sein Trommelfell wäre nur leicht gerötet. Wir bekamen Fiebersaft und otovowen und gingen heim. Ausserdem sollten wir dreimal täglich mit Rotlicht bestrahlen. Donnerstag nacht hatte er dann 40 Grad Fieber und ich musste zweimal Fiebersaft geben.
Paul war unleidlich und weinte manchmal und sagte auch immer wieder, er habe wieder Ohrenweh. Wenn ich dann noch mal nachfragte, sagte er aber auch oft, es sei schon besser.... besonders nach den Bestrahlungen. Dennoch, weil ich so unruhig war, sind wir heute morgen direkt in die Kinderambulanz am Ort. Die sehr junge Ärztin schaute sich gründlich sein Ohr an und meinte es sei eine beginnende MOE. Sie hat direkt Antibiotika verschrieben.
Ich bin kein Fan von Arzneimitteln. Aber ich weiss auch, dass sich aus MOE schlimme Folgen ergeben können, wenn man der Sache einfach so seinen Lauf lässt. Paul ist zwar noch abgeschlagen aber die Ohrenschmerzen sind wohl nur ab und zu und nicht so schlimm. Schlafen kann er nämlich. Ich gebe jetzt dennoch die Antibiotika, möchte aber beim nächsten Mal gefeit sein, vielleicht kann ich ja auch im Vorfeld schon was machen, was zur Verhinderung beiträgt.
Ich wüsste gern eure Meinung und Erfahrung zu MOE Behandlung mit und ohne Antibiotika. Gibts da auch homöopathische Varianten? Ich hatte als Einfachgabe apis mellificum gegeben. Und: Ist eine Wärmegabe korrekt? Ich habe dazu jetzt total unterschiedliche Meinungen gehört. Die erste Ärztin sagte Rotlicht, die andere "bloss keine Wärme". *verwirrt*
Bitte schreibt mir doch dazu, ich denke viele Mütter sind in dieser Beziehung unsicher gewesen und haben dann ihre Erfahrungen machen müssen, die anderen weiterhelfen können.
Liebe Grüsse, Katja
Paul hat seit Donnerstag Fieber und eine Erkältung. Er war ziemlich abgeschlagen und klagte über Ohrenschmerzen. Wir sind dann zur Vertretungsärztin gefahren (unsere war natürlich in Urlaub ) und die war sehr besonnen und lieb und auch schon erfahren älter und hat nur gesagt, sein Trommelfell wäre nur leicht gerötet. Wir bekamen Fiebersaft und otovowen und gingen heim. Ausserdem sollten wir dreimal täglich mit Rotlicht bestrahlen. Donnerstag nacht hatte er dann 40 Grad Fieber und ich musste zweimal Fiebersaft geben.
Paul war unleidlich und weinte manchmal und sagte auch immer wieder, er habe wieder Ohrenweh. Wenn ich dann noch mal nachfragte, sagte er aber auch oft, es sei schon besser.... besonders nach den Bestrahlungen. Dennoch, weil ich so unruhig war, sind wir heute morgen direkt in die Kinderambulanz am Ort. Die sehr junge Ärztin schaute sich gründlich sein Ohr an und meinte es sei eine beginnende MOE. Sie hat direkt Antibiotika verschrieben.
Ich bin kein Fan von Arzneimitteln. Aber ich weiss auch, dass sich aus MOE schlimme Folgen ergeben können, wenn man der Sache einfach so seinen Lauf lässt. Paul ist zwar noch abgeschlagen aber die Ohrenschmerzen sind wohl nur ab und zu und nicht so schlimm. Schlafen kann er nämlich. Ich gebe jetzt dennoch die Antibiotika, möchte aber beim nächsten Mal gefeit sein, vielleicht kann ich ja auch im Vorfeld schon was machen, was zur Verhinderung beiträgt.
Ich wüsste gern eure Meinung und Erfahrung zu MOE Behandlung mit und ohne Antibiotika. Gibts da auch homöopathische Varianten? Ich hatte als Einfachgabe apis mellificum gegeben. Und: Ist eine Wärmegabe korrekt? Ich habe dazu jetzt total unterschiedliche Meinungen gehört. Die erste Ärztin sagte Rotlicht, die andere "bloss keine Wärme". *verwirrt*
Bitte schreibt mir doch dazu, ich denke viele Mütter sind in dieser Beziehung unsicher gewesen und haben dann ihre Erfahrungen machen müssen, die anderen weiterhelfen können.
Liebe Grüsse, Katja