P
picara
Hallo zusammen-da das entsprechende Forum geschlossen ist wurde mir geraten hier zu posten- es ist zum verzweifeln
Unsere Tochter ist nun fast 9 Wochen alt und leider hat sie bisher kaum ein entspanntes Trinkverhalten erleben dürfen. Habe mich auch schon auf dieser babyernährungsseite informiert und erkenne unsere Kleine bei den "Unverträglichkeiten" wieder - erstmal unsere Geschichte
In ihrer dritten Lebenswoche entschied ich mich während einer massiven Mastitis + Milchstau abzustillen und wir gaben ihr die Alete Pre Milch. Sie trank die Flasche gerne das war nicht das Problem, jedoch plagte sie sich sehr mit Blähungen. Samstagsabends wurde es so arg das wir uns nicht mehr zu helfen wussten und in die Ambulanz fuhren. Naja mehr als die üblichen Tips haben wir nicht bekommen und die Kinderärztin empfahl uns auf Beba sensitive umzustellen. Gesagt getan. Die Bläungen wurden nicht besser und die Kleine bekam noch dazu Verstopfung. Nachdem es nach 14 Tagen mit dem Beba sensitiv nicht besser wurde und die Verdauung sich trotz Hausmittelchen nicht regulierte stellten wir auf Anraten unseres KiA auf Aptamil Comfort um. Die Untersuchung beim Osteopathen blieb ohne Befund.
Hiermit regulierte sich der Stuhlgang und die Maus konnte pupsen wie ein Maschinengewehr-die Winde gingen also ab. Allerdings begann mit dem Comfort nun der Kampf an der Flasche. Sie wehrt sich gegen die Flasche, schreit, spukt. Sobald sie trinkt brodelt es in ihrem kleinen Bauch und sie windet sich. Durch pucken und rumtragen beruhigt sie sich und manche Flasche trinkt sie auch aus-allerdings kann es bei der nächsten schon wieder zur Verweigerung kommen. I C H füttere sie hauptsächlich-abends und am WE manchmal mein Freund. Sie bekommt das Comfort nun fast 4 Wochen. Blähungen hat sie nach wie vor und nun haben wir eben diese Trinkproblematik.
Ich habe das Gefühl das sie diese Nahrung nicht verträgt, vielleicht sogar eine unverträglichkeit hat? Mein Kinderarzt verneint meinen Verdacht da sie ja bisher stetig zunimmt und keinen blutigen Stuhlgang hat. Sie wurde mit 3450 g geboren und wiegt derzeit 5090 g.
Nun waren wir letzens 2 ganze Tage im KH. Sie wurde stationär aufgenommen weil sie so schlecht und wehrig trank und wir nicht mehr weiter wussten. Wie der Teufel es will waren in den zwei Tagen kaum problematische Fütterungen . Wir wurden heim geschickt mit der Diagnose Dreimonatskoliken und Handlingsproblem der Eltern. In den Tagen zu Hause kam es nun wieder zu Geschrei beim füttern. Sie wehrt sich, zieht die Beinchen an und brüllt los sobals die Nahrung geräuschvoll im Bauch ankommt. Ich habe die Ärztin im KH auf eine evtl. Unverträglichkeit angesprochen und b man diese nach dem Blutbild nun ausschliessen könne. Antwort: Nein ausschliessen nicht aber bei so kleinen kann man das eh kaum feststellen. Versuchen sie nun erstmal das Handlingsproblem zu lösen und wenn es dann nicht besser wird kann man an eine Nahrungsumstellung denken.
Wie ihr euch vorstellen könnt bin ich als Erstmami nun total verunsichert
Ich habe nun wieder Kontakt zu meiner Nachsorgehebamme aufgenommen und die fiel aus allen Wolken bei der Diagnose „Handlingsproblem“. Sie sagte mir das auch die empfindliche Haut (sehr trockig, teils schuppig, viel Schorf seit ca. 3 Wochen, anfällig für Wundsein in den Hautfalten bei pinibler Pflege), die Blähungen und eben das Wehren Anzeichen für eine Unverträglichkeit sein können.
Ich zweifle wirklich an mir selbst. Mache ich denn plötzlich etwas falsch beim Füttern? Wir hatten von Anfang an Avent Flaschen. Nuk First Choice probierten hier allerdings kommt die Maus damit nicht zurecht (vielleicht weil Avent gewöhnt?).Auch bei „uneingeweihten“ Personen trinkt sie schlecht und zeigt das gleiche Verhaltensmuster.
Habe nun morgen früh einen Termin bei einem anderen KiA und hoffe das er mich mit meiner Sorge ernst nimmt . Ich habe schon viel auf Utes Seite gelesen und bin sehr versucht einfach auf eine Sojanahrung umzustellen – jedoch bangt mir davor das der Magen Darm Trakt meiner Kleinen durch eine erneute Umstellung vielleicht noch mehr belastet wird und nachher verträgt sie Sojanahrung auch nicht?
Vielleicht hat jemand ja ähnliche Erfahrungen und kann mir etwas weiterhelfen?
Verzweifelte Grüße
Unsere Tochter ist nun fast 9 Wochen alt und leider hat sie bisher kaum ein entspanntes Trinkverhalten erleben dürfen. Habe mich auch schon auf dieser babyernährungsseite informiert und erkenne unsere Kleine bei den "Unverträglichkeiten" wieder - erstmal unsere Geschichte
In ihrer dritten Lebenswoche entschied ich mich während einer massiven Mastitis + Milchstau abzustillen und wir gaben ihr die Alete Pre Milch. Sie trank die Flasche gerne das war nicht das Problem, jedoch plagte sie sich sehr mit Blähungen. Samstagsabends wurde es so arg das wir uns nicht mehr zu helfen wussten und in die Ambulanz fuhren. Naja mehr als die üblichen Tips haben wir nicht bekommen und die Kinderärztin empfahl uns auf Beba sensitive umzustellen. Gesagt getan. Die Bläungen wurden nicht besser und die Kleine bekam noch dazu Verstopfung. Nachdem es nach 14 Tagen mit dem Beba sensitiv nicht besser wurde und die Verdauung sich trotz Hausmittelchen nicht regulierte stellten wir auf Anraten unseres KiA auf Aptamil Comfort um. Die Untersuchung beim Osteopathen blieb ohne Befund.
Hiermit regulierte sich der Stuhlgang und die Maus konnte pupsen wie ein Maschinengewehr-die Winde gingen also ab. Allerdings begann mit dem Comfort nun der Kampf an der Flasche. Sie wehrt sich gegen die Flasche, schreit, spukt. Sobald sie trinkt brodelt es in ihrem kleinen Bauch und sie windet sich. Durch pucken und rumtragen beruhigt sie sich und manche Flasche trinkt sie auch aus-allerdings kann es bei der nächsten schon wieder zur Verweigerung kommen. I C H füttere sie hauptsächlich-abends und am WE manchmal mein Freund. Sie bekommt das Comfort nun fast 4 Wochen. Blähungen hat sie nach wie vor und nun haben wir eben diese Trinkproblematik.
Ich habe das Gefühl das sie diese Nahrung nicht verträgt, vielleicht sogar eine unverträglichkeit hat? Mein Kinderarzt verneint meinen Verdacht da sie ja bisher stetig zunimmt und keinen blutigen Stuhlgang hat. Sie wurde mit 3450 g geboren und wiegt derzeit 5090 g.
Nun waren wir letzens 2 ganze Tage im KH. Sie wurde stationär aufgenommen weil sie so schlecht und wehrig trank und wir nicht mehr weiter wussten. Wie der Teufel es will waren in den zwei Tagen kaum problematische Fütterungen . Wir wurden heim geschickt mit der Diagnose Dreimonatskoliken und Handlingsproblem der Eltern. In den Tagen zu Hause kam es nun wieder zu Geschrei beim füttern. Sie wehrt sich, zieht die Beinchen an und brüllt los sobals die Nahrung geräuschvoll im Bauch ankommt. Ich habe die Ärztin im KH auf eine evtl. Unverträglichkeit angesprochen und b man diese nach dem Blutbild nun ausschliessen könne. Antwort: Nein ausschliessen nicht aber bei so kleinen kann man das eh kaum feststellen. Versuchen sie nun erstmal das Handlingsproblem zu lösen und wenn es dann nicht besser wird kann man an eine Nahrungsumstellung denken.
Wie ihr euch vorstellen könnt bin ich als Erstmami nun total verunsichert
Ich habe nun wieder Kontakt zu meiner Nachsorgehebamme aufgenommen und die fiel aus allen Wolken bei der Diagnose „Handlingsproblem“. Sie sagte mir das auch die empfindliche Haut (sehr trockig, teils schuppig, viel Schorf seit ca. 3 Wochen, anfällig für Wundsein in den Hautfalten bei pinibler Pflege), die Blähungen und eben das Wehren Anzeichen für eine Unverträglichkeit sein können.
Ich zweifle wirklich an mir selbst. Mache ich denn plötzlich etwas falsch beim Füttern? Wir hatten von Anfang an Avent Flaschen. Nuk First Choice probierten hier allerdings kommt die Maus damit nicht zurecht (vielleicht weil Avent gewöhnt?).Auch bei „uneingeweihten“ Personen trinkt sie schlecht und zeigt das gleiche Verhaltensmuster.
Habe nun morgen früh einen Termin bei einem anderen KiA und hoffe das er mich mit meiner Sorge ernst nimmt . Ich habe schon viel auf Utes Seite gelesen und bin sehr versucht einfach auf eine Sojanahrung umzustellen – jedoch bangt mir davor das der Magen Darm Trakt meiner Kleinen durch eine erneute Umstellung vielleicht noch mehr belastet wird und nachher verträgt sie Sojanahrung auch nicht?
Vielleicht hat jemand ja ähnliche Erfahrungen und kann mir etwas weiterhelfen?
Verzweifelte Grüße