Schäfchen
Copilotin
Eigentlich wollte ich mich mit dem Thema nicht mehr beschäftigen. Es lief gut, so wie es bisher lief. Eigentlich ...
Die Händigkeit der Mittleren war ja zur Einschulung noch nicht festgelegt, man riet mir dringend zu einem Spezialisten. Diese sind hier aber sehr rar. Die empfohlene schaffte es nicht mit mir zu telefonieren, mir einen Termin zu sagen an dem ich nicht ihren AB erwische oder mich zu Zeiten anzurufen, zu denen ich erreichbar war. Ich hab das Theater nach 3 Monaten abgebrochen.
Es gab keine Probleme in der Schule. Sie schreibt zuverlässig und sauber mit rechts, weil sie das möchte. Sie isst wie ein Linkshänder und am Klavier sieht die Klavierlehrerin die Linkslastigkeit und hat lange gemosert, weil sie rechts schreibt. *seufz* Ich habs dann noch mal mit einer anderen Spezialistin versucht, ähnliches Theater wie bei der ersten.
Es ist wie es ist, es läuft. Und dann kam der Frustanfall im Urlaub, als sie helfen wollte und Markierungslinien für Papa zeichnen sollte. Verwackelt, schief. Wut beim Kind. Und mir fällt ein, dass es da bei einer der Hausaufgaben letztens Probleme mit geraden Linien gab. Und dann steh ich zufällig beim Buchumschläge kaufen vor einem Regal mit Liniealen, die zwei Skalen haben: eine für Rechtshänder, eine für Linkshänder und ich packe spontan eins ein. Bericht des Kindes: die Linkshänderskala ist super, sie kann viel besser Linien zeichen.
Und nu? Doch noch mal versuchen einen Spezialisten zu finden? Es laufen lassen, aber intensiver auf solche kleinen Probleme achten und ggf. handeln?
Ich konnte zu Schulzeiten mit beiden Händen schreiben, rechts gewohnheitsbedingt aber geübter und sauberer. Ich kann es heute noch, bin aber aus der Übung
Ist das vielleicht einfach Vererbung?
Die Händigkeit der Mittleren war ja zur Einschulung noch nicht festgelegt, man riet mir dringend zu einem Spezialisten. Diese sind hier aber sehr rar. Die empfohlene schaffte es nicht mit mir zu telefonieren, mir einen Termin zu sagen an dem ich nicht ihren AB erwische oder mich zu Zeiten anzurufen, zu denen ich erreichbar war. Ich hab das Theater nach 3 Monaten abgebrochen.
Es gab keine Probleme in der Schule. Sie schreibt zuverlässig und sauber mit rechts, weil sie das möchte. Sie isst wie ein Linkshänder und am Klavier sieht die Klavierlehrerin die Linkslastigkeit und hat lange gemosert, weil sie rechts schreibt. *seufz* Ich habs dann noch mal mit einer anderen Spezialistin versucht, ähnliches Theater wie bei der ersten.
Es ist wie es ist, es läuft. Und dann kam der Frustanfall im Urlaub, als sie helfen wollte und Markierungslinien für Papa zeichnen sollte. Verwackelt, schief. Wut beim Kind. Und mir fällt ein, dass es da bei einer der Hausaufgaben letztens Probleme mit geraden Linien gab. Und dann steh ich zufällig beim Buchumschläge kaufen vor einem Regal mit Liniealen, die zwei Skalen haben: eine für Rechtshänder, eine für Linkshänder und ich packe spontan eins ein. Bericht des Kindes: die Linkshänderskala ist super, sie kann viel besser Linien zeichen.
Und nu? Doch noch mal versuchen einen Spezialisten zu finden? Es laufen lassen, aber intensiver auf solche kleinen Probleme achten und ggf. handeln?
Ich konnte zu Schulzeiten mit beiden Händen schreiben, rechts gewohnheitsbedingt aber geübter und sauberer. Ich kann es heute noch, bin aber aus der Übung