Semmel
Gehört zum Inventar
Hallo,
ich brauche mal ein paar Anregungen und Ideen.
Joni's Kita hat kurz vor den Ferien angefangen, einen anderen Essensanbieter zu testen da der alte Anbieter den Preis angeblich um 0,30 Cent auf 2,80 Euro anheben wollte (Mittag + Nachtisch).
Die Erzieherinnen meinten, viele Eltern könnten das nicht zahlen.
Mit dem alten Anbieter war ich sehr zufrieden, es gab ausgewogene Kost und ich fand, das sich die Mahlzeitenzusammenstellung lecker anhörte.
Joni aß das auch ganz gerne.
Nach den Ferien haben sie nun auf den neuen Anbieter umgestellt und ich bin entsetzt.
Gestern gab es Gulschsuppe, heute Nudelsalat und Brühwurst und morgen Pizza.
Von der nächsten Woche habe ich mir nur Milchreis mit Kirschen und Hamburger gemerkt.
Irgendwas war da noch mit Spaghetti, was dazu, weiß ich nicht mehr.
Das ist ja das reinste Fast Food Pommesbudenessen!
Auf dem Heimweg jammert Joni vor Hunger und wir müssen beim Bäcker auch noch etwas kaufen um den Heimweg zu schaffen.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich möchte nicht, das mein Sohn das noch ein Jahr ißt.
Mein Vorschlag, abends zu kochen lehnt Joni ab, er möchte mittags etwas warmes (ich mag auch abends nicht gerne warm essen).
Wenn ich manchmal abends etwas koche, ißt er es nie mit, er will immer Brot.
Nun habe ich im Internet die Preisliste des besseren Anbieters gesehen und dort steht, das eine Erhöhung von 0,10 cent genommen wird.
Nun möchte ich mich gerne bei der Kita-leitung beschweren, möchte es aber nicht auf der Schiene machen, das mein Kind das nicht mag sondern das die Ernährung nicht ausgewogen ist, nährstoffarm etc.
Habt Ihr noch ein paar Argumente für mich die mir so schnell jetzt nicht in den Sinn kommen?
Würdet Ihr lieber preiswertes Essen nehmen und Pommesbude in Kauf nehmen oder lieber mehr zahlen?
Habt Ihr ernährungstechnisch andere Lösungen für mich (eigenes Essen mitbringen geht wohl nicht)?
ich brauche mal ein paar Anregungen und Ideen.
Joni's Kita hat kurz vor den Ferien angefangen, einen anderen Essensanbieter zu testen da der alte Anbieter den Preis angeblich um 0,30 Cent auf 2,80 Euro anheben wollte (Mittag + Nachtisch).
Die Erzieherinnen meinten, viele Eltern könnten das nicht zahlen.
Mit dem alten Anbieter war ich sehr zufrieden, es gab ausgewogene Kost und ich fand, das sich die Mahlzeitenzusammenstellung lecker anhörte.
Joni aß das auch ganz gerne.
Nach den Ferien haben sie nun auf den neuen Anbieter umgestellt und ich bin entsetzt.
Gestern gab es Gulschsuppe, heute Nudelsalat und Brühwurst und morgen Pizza.
Von der nächsten Woche habe ich mir nur Milchreis mit Kirschen und Hamburger gemerkt.
Irgendwas war da noch mit Spaghetti, was dazu, weiß ich nicht mehr.
Das ist ja das reinste Fast Food Pommesbudenessen!
Auf dem Heimweg jammert Joni vor Hunger und wir müssen beim Bäcker auch noch etwas kaufen um den Heimweg zu schaffen.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich möchte nicht, das mein Sohn das noch ein Jahr ißt.
Mein Vorschlag, abends zu kochen lehnt Joni ab, er möchte mittags etwas warmes (ich mag auch abends nicht gerne warm essen).
Wenn ich manchmal abends etwas koche, ißt er es nie mit, er will immer Brot.
Nun habe ich im Internet die Preisliste des besseren Anbieters gesehen und dort steht, das eine Erhöhung von 0,10 cent genommen wird.
Nun möchte ich mich gerne bei der Kita-leitung beschweren, möchte es aber nicht auf der Schiene machen, das mein Kind das nicht mag sondern das die Ernährung nicht ausgewogen ist, nährstoffarm etc.
Habt Ihr noch ein paar Argumente für mich die mir so schnell jetzt nicht in den Sinn kommen?
Würdet Ihr lieber preiswertes Essen nehmen und Pommesbude in Kauf nehmen oder lieber mehr zahlen?
Habt Ihr ernährungstechnisch andere Lösungen für mich (eigenes Essen mitbringen geht wohl nicht)?