Röschen
Gehört zum Inventar
Fam. H. ist heute wieder im Einkaufszentrum unterwegs.
Herr H. benötigt für den bevorstehenden Urlaub noch dringend ein bis zwei neue Hosen
ochne: fällt ihm jetzt erst ein und nun hat er immerhin drei! 
), Frau H. benötigt für ihren Beruf nun ganz dringend das neue Notebook (das nun auch schon auf dem Schreibtisch steht) und Junior H. muss dann eben auch mit, da es ja keine Großeltern hier gibt, die ihn mal eben nehmen können.
Da es eine längere Sache wird, isst man in dem dem Einkaufszentrum angeschlossenen amerikanischen Imbiss, in dem es auch Eis gibt.
Junior H. möchte nach verspeisen seines Snack nun gerne auch ncoh ein Eis, Herr und Frau H. können ihn aber davon überzeugen, das Eis erst nach dem Besuch des Elektrowarengeschäftes zu verzehren.
Während sich beide nun ausgiebig mit den Geräten beschäftigen, langweilt sich Junior. Plötzlich kommt er an:
"Ich muss ganz dringend auf's Klo!" sagt er. Da Frau H. gerade intensiv mit einem Gerät und dessen Verkäufer zu Gange ist, geht Herr H. mit Junior Richtung WC.
Unterwegs ein skeptischer Blick. Es sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass sich direkt neben den Toiletten sich der Imbiss mit dem Eis befindet und man auf dem Weg dorthin an einem kostenpflichtigen Spielpferd und -auto vorbeikommt.
Herr H. blickt seinen Sohn an: "Junior, was musst du denn, klein oder groß?"
Junior erwidert mit einer grübelnden Miene: "Mal gucken, was ich muss."
(Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass bei der Erzählung durch Herrn H. Frau H. an dieser Stelle fasst vor Lachen vom Stuhl gekippt ist).
Nun gut, um die Geschichte abzukürzen - der Junior ging nicht auf die Toilette, bekam aber auch kein Eis und keine Fahrt auf Pferd oder Auto.
Und die Moral von der Geschicht: Unterschätze die Findigkeit der Kinder nicht!
Grinsegrüße
Rosi
Herr H. benötigt für den bevorstehenden Urlaub noch dringend ein bis zwei neue Hosen
ochne: fällt ihm jetzt erst ein und nun hat er immerhin drei! ), Frau H. benötigt für ihren Beruf nun ganz dringend das neue Notebook (das nun auch schon auf dem Schreibtisch steht) und Junior H. muss dann eben auch mit, da es ja keine Großeltern hier gibt, die ihn mal eben nehmen können. Da es eine längere Sache wird, isst man in dem dem Einkaufszentrum angeschlossenen amerikanischen Imbiss, in dem es auch Eis gibt.
Junior H. möchte nach verspeisen seines Snack nun gerne auch ncoh ein Eis, Herr und Frau H. können ihn aber davon überzeugen, das Eis erst nach dem Besuch des Elektrowarengeschäftes zu verzehren.
Während sich beide nun ausgiebig mit den Geräten beschäftigen, langweilt sich Junior. Plötzlich kommt er an:
"Ich muss ganz dringend auf's Klo!" sagt er. Da Frau H. gerade intensiv mit einem Gerät und dessen Verkäufer zu Gange ist, geht Herr H. mit Junior Richtung WC.
Unterwegs ein skeptischer Blick. Es sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass sich direkt neben den Toiletten sich der Imbiss mit dem Eis befindet und man auf dem Weg dorthin an einem kostenpflichtigen Spielpferd und -auto vorbeikommt.
Herr H. blickt seinen Sohn an: "Junior, was musst du denn, klein oder groß?"
Junior erwidert mit einer grübelnden Miene: "Mal gucken, was ich muss."
(Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass bei der Erzählung durch Herrn H. Frau H. an dieser Stelle fasst vor Lachen vom Stuhl gekippt ist).
Nun gut, um die Geschichte abzukürzen - der Junior ging nicht auf die Toilette, bekam aber auch kein Eis und keine Fahrt auf Pferd oder Auto.
Und die Moral von der Geschicht: Unterschätze die Findigkeit der Kinder nicht!
Grinsegrüße
Rosi
