Nats
Jupheidi
Hallo
Mein Problem liegt darin, das ich meine Tochter nu aus einem Umfeld raushole, wo sie sich eigentlich sehr wohl fühlt.
Wir sind vor kurzen umgezogen, und nun können wir Laura´s Kindergarten nur noch mit dem Auto erreichen. Da ich aber die einzige bei uns mit Führerschein bin, ist es manchmal nicht so einfach.
Letzte Woche war ich im KH und mein Mann mit der kleinen alleine.Da wir aber nicht 4 mal am Tag den Bus bezahlen können, hieß es für Laura, das der Kiga ausfällt. Sie ist nun im Schulvorbereitungsjahr und ich denke jedes Fehlen ist ein Rückschlag. Sie sollte schon regelmäßig gehen können.
Bei uns auf der Straße ist ein Kiga, wo auch die Kinder drin sind, die nächstes Jahr zusammen mit meiner Tochter die Schule besuchen werden. Ich habe Laura heute dort angemeldet und ab dem 01.11. geht sie dann dort hin. Damit, falls ich mal nicht kann, oder wenn Krümeline bald da ist, es einfacher sein wird, sie dorthin zu geben, zumal auch Melanies tochter Janina dorthin geht. Irgendwer wäre immer da, um sie mitzunehmen.
Obwohl ich denke, das der Wechsel gut für Laura ist, hab ich einige Gewissensbisse, sie aus dem gewohnten Umfeld zu reissen. Für mich war es als Kind immer ein Horror, mich umgewöhnen zu müssen.Sie fühlt sich in dem alten Kiga so wohl und ich hoffe jetzt, das ich keinen Fehler gemacht habe, indem ich sie umgemeldet habe.
Ich hoffe, das sie sich dort schnell einlebt und nicht zusehr die alten Freunde vermisst.
Habt ihr schon Erfahrung mit sowas gemacht? Habt ihr irgendwelche Ratschläge, wie ich ihr den Wechsel etwas schmackhafter machen kann? ich merke sie ist traurig, denke aber sie will es nicht so zeigen (obwohl sie sich schon freut, mal in den neuen Kiga zu gehen)
Mein Problem liegt darin, das ich meine Tochter nu aus einem Umfeld raushole, wo sie sich eigentlich sehr wohl fühlt.
Wir sind vor kurzen umgezogen, und nun können wir Laura´s Kindergarten nur noch mit dem Auto erreichen. Da ich aber die einzige bei uns mit Führerschein bin, ist es manchmal nicht so einfach.
Letzte Woche war ich im KH und mein Mann mit der kleinen alleine.Da wir aber nicht 4 mal am Tag den Bus bezahlen können, hieß es für Laura, das der Kiga ausfällt. Sie ist nun im Schulvorbereitungsjahr und ich denke jedes Fehlen ist ein Rückschlag. Sie sollte schon regelmäßig gehen können.
Bei uns auf der Straße ist ein Kiga, wo auch die Kinder drin sind, die nächstes Jahr zusammen mit meiner Tochter die Schule besuchen werden. Ich habe Laura heute dort angemeldet und ab dem 01.11. geht sie dann dort hin. Damit, falls ich mal nicht kann, oder wenn Krümeline bald da ist, es einfacher sein wird, sie dorthin zu geben, zumal auch Melanies tochter Janina dorthin geht. Irgendwer wäre immer da, um sie mitzunehmen.
Obwohl ich denke, das der Wechsel gut für Laura ist, hab ich einige Gewissensbisse, sie aus dem gewohnten Umfeld zu reissen. Für mich war es als Kind immer ein Horror, mich umgewöhnen zu müssen.Sie fühlt sich in dem alten Kiga so wohl und ich hoffe jetzt, das ich keinen Fehler gemacht habe, indem ich sie umgemeldet habe.
Ich hoffe, das sie sich dort schnell einlebt und nicht zusehr die alten Freunde vermisst.
Habt ihr schon Erfahrung mit sowas gemacht? Habt ihr irgendwelche Ratschläge, wie ich ihr den Wechsel etwas schmackhafter machen kann? ich merke sie ist traurig, denke aber sie will es nicht so zeigen (obwohl sie sich schon freut, mal in den neuen Kiga zu gehen)