Kinderbücher zum Englisch lernen

[Alena]

AW: Kinderbücher zum Englisch lernen

Liebe Riccarda,
bitte suche doch erst mal das Gespräch mit der Lehrerin, wenn sie wieder gesund ist. Mir scheint, da gibt es bei deiner Tochter oder euch ein Missverständnis darüber, wie Englischunterricht in der Grundschule funktioniert.

Lesen und Schreiben spielt nur eine ganz untergeordnete Rolle, gerade im Anfangsunterricht (wenn ich es richtig verstanden habe, hat Chiara jetzt gerade angefangen, oder?).
Das Verstehen und Sprechen stehen im Vordergrund. Deshalb gibt es ja so wenig Text und es wird mit ganz vielen Bildern gearbeitet. Die Kinder sollen dann z.B. auf etwas zeigen, was die Lehrerin genannt hat oder in einfachen Worten erzählen, was sie auf dem Bild entdecken.

Lasst euch von der Fachlehrerin noch mal genau aufklären, welche Kompetenzen in Englisch erlernt werden sollen und was der Unterschied zum Fremdsprachenlernen ab Klasse 5 wie wir es früher hatten, ist.

 

[Schäfchen]

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Ich finde weiterhin, da ist das Gespräch mit der Lehrerin der erste Ansatzpunkt. Ich kenne euer Konzept nicht ... aber unseres ist so, dass in den ersten zwei Jahren die Sprache im Vordergrund steht. Das Entwickeln eines Gefühls fürs Hören und Sprechen wird geschult bzw. ausgebaut. Lesen und Vokabeln kommen ab Klasse drei dann dazu. Ich wusste damals lange nicht, das die Kinder ein Englischbuch haben, bis es Ariane einmal mitbrachte weil sie daheim was zu Ende kleben durfte. In dem Buch wurden aufbauend auf gehörten Sachen Bilder zusammengesetzt .

 

[yuppi]

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Ups da gehts noch um Grundschule, ok dann ignorier mein Posting von gestern Dachte es geht schon um weiterfuehrende Schule.

In der Grundschule wurde bei uns noch nichts gelesen.

Da war es ehr so, wie Alexy schildert.

 

[Riccarda]

AW: Kinderbücher zum Englisch lernen

hallo an alle,

ja es geht um die grundschule, 3. klasse ;-)
ihr habt recht, das gespräch mit der lehrerin wird das beste sein, um mal einen überblick zu bekommen.

lt. chiara verstehen andere besser als sie, das lesen habe ich ja schon erwähnt. während der krankheit hatten sie eine aushilfslehrerin, die zeichnete sachen auf die tafel und die kinder hätten nach gehör hinzeigen sollen - funktionierte bei chiara auch nicht.

ich persönlich war ja in einer fremdsprachen-versuchsklasse, wir hatten ein anderes konzept und in all lmenen schuljahren hab ich kein einziges mal vokabeln gelernt, ich find diese vokabellernerei dementsprechend auch doof.

der sprachunterricht im kiga fukntinierte prächtig, chiara konnte zu meiner überraschung nach kurzer zeit zählen, farben benennen etc. von den zwei letzten schulklassen unterricht fiel mir kein fortschritt auf.

na mal sehen, was die lehrerin meint.

danke und liebe gruesse
riccarda

 

[yuppi]

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Ich würde da zuhause wenn dann, spielerisch ansetzen.

Da gibts so Bücher wo einfach nur Bilder mit Bezeichnungen sind. wie z.B. ein Bild von einem Ball, darunter steht ball , oder ein Auto, darunter steht car. Ich überleg gerade ob wir da auch noch ein Memory oder sowas in der Art hatten.

Wenn du magst schau ich mal was unser Regal noch so alles verbirgt.

Oder was bei uns auch viel zum Verständnis (nicht lesen) beigetragen hat.

Filme die Junior auf deutsch kannte, auf englisch ansehen.

 

[Riccarda]

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wi rhaben noch vom kiga so karten, mit bild und text, also eben genau das: bild ball, daneben steht ball. bild sonne, daneben steht sun.

wir werden uns da halt wieder drüber machen - wenn nur dieses ewige gejeiere nicht wäre, wenn sie was nicht weiß/kann .....aber ich bin guter hoffnung, auch das in den griff zu kriegen.

lg
riccarda