Kind im Elternbett

G

gabriela

Fuer mich persoenlich waere es wahrscheinlich nicht ok, regelmaessig mit einem "fremden Stiefkind" im Bett zu schlafen, nicht in dem Alter.
ich finde diese unterscheidung nicht ok lulu :???: dass du nicht gerne dein bett mit den kindern teilst, das weiss ich und finde das ok, wenn alle parteien mitmachen. ganuso ok sollte es sein, wenn es andere menschen gibt, die das familienbett praktizieren. aber dann bitte nicht zwischen "fremden stiefkind" und das eigene kind unterscheiden :o
 

Su

Das Luder
Ich würde an Deiner Stelle das Thema vertagen, so daß kein direkter Zusammenhang mehr mit Deinem Einzug besteht.

Zeig Deiner Stieftochter erst einmal das Verlass auf Dich ist und dann würde ich mit dem Selbständigkeitsprogramm anfangen, wahrscheinlich ergibt es sich von ganz alleine, wenn sie sich geborgen fühlt.
 

lulu

Königin der Nacht
gabriela hat gesagt.:
ganuso ok sollte es sein, wenn es andere menschen gibt, die das familienbett praktizieren. aber dann bitte nicht zwischen "fremden stiefkind" und das eigene kind unterscheiden :o
Hey Hexi,
ich habe nie das Familienbett kritisiert. Ich fände es sogar schön, wenn ich darin gut schlafen könnte. Für mich würde es jedoch eine Weile dauern, bis ich mit einem "neuen, großen Kind" so innig, vertraut und warm wäre, daß das Familienbett eine Möglichkeit wäre. Und doch, da müßte ich zwischen eigenen und Stiefkindern unterscheiden, solange bis ich an die neuen Kinder gewachsen bin. Das ist meine Meinung; das bin ich. Ich finde das weder intolerant noch :o. :???: Deine Kritik an meiner Aussage finde ich unberechtigt, denn meine Aussage war rein ich-bezogen und sollt niemandem vom Familienbett abbringen.
Lulu
 
G

gabriela

lulu, die beide sind schon eine weile zusammen gewesen, bevor sie zusammen gezogen sind, soweit ich das verstanden habe? ein bisschen zeit um zusammen zu wachsen hatten sie schon vorher. ausserdem merkt er gar nicht in der nacht wenn die kleine kommt, wie er gesagt hat. sie schläft bestimmt auch auf mamas seite. ausserdem hat er selber keine kinder, wenn ich richtig verstanden habe. also gaaanz unterschiedliche voraussetzungen als du.

ich weiss schon, dass du "ich" geschrieben hast, aber es klingt trotzdem sehr hart. solange man ein kind nur duldet und noch nicht zusammengewachsen ist als familie, solange der unterschied zwischen den eigenen kindern und das fremde kind so gross ist (unterschiede werden dabei immer sein, auch zwischen den eigenen kindern, darüber rede ich aber nicht), sollte man auch am besten in getrennte wohnung leben. wenn man so das stiefkind ablehnt, dass man es trotz offensichtlicher bedarf nicht im bett haben will bis man sich nicht an ihm gewachsen ist, wird man auch keine gelegenheit bekommen, an ihm zu wachsen? :???:
 

lulu

Königin der Nacht
Gabriela, es gibt doch gar kein eigenes Kind, oder? Demzufolge ja auch keine Ungleichbehandlungen oder Bevorzugungen/Benachteiligungen.
Ich fände ja getrennte Schlafzimmer einen tauglichen Kompromiß :-D. Aber das wollte ich einer so jungen Beziehung nicht vorschlagen :).
Lulu
 

Su

Das Luder
Es ist doch klar das es was anderes ist, ein schon "großes" nicht eigenes Kind auf einmal mit im Bett zu haben, wie ein eigenes von klein auf :eek:
 
G

gabriela

@su

dafür hat man doch eingewöhnungszeit bis man zusammenzieht? :???: sicher ist etwas anderes ein fremdes, grosses kind, als ein eigenes das man von klein auf kennt. aber man muss erst recht auf ihm sehr behutsam eingehen, um die verlorenen jahre nachzuholen. genauso wie wenn man ein etwas älteres kind adoptiert - das ist kein zuckerschlecken! wer sich aber darauf einlässt, muss auch einbüsse an die eigene bequemlichkeit machen, mehr als beim eigenen baby.

mal davon abgesehen, dass ich so grosse kinder in mamas bett auch nicht gut finde, aber manchmal muss man nach der vorgeschichte einfach verständnis dafür haben.

@lulu

trenne dich niemals von frank! :)
 

Su

Das Luder
gabriela hat gesagt.:
@su

dafür hat man doch eingewöhnungszeit bis man zusammenzieht? :???: sicher ist etwas anderes ein fremdes, grosses kind, als ein eigenes das man von klein auf kennt. aber man muss erst recht auf ihm sehr behutsam eingehen, um die verlorenen jahre nachzuholen. genauso wie wenn man ein etwas älteres kind adoptiert - das ist kein zuckerschlecken! wer sich aber darauf einlässt, muss auch einbüsse an die eigene bequemlichkeit machen, mehr als beim eigenen baby.

mal davon abgesehen, dass ich so grosse kinder in mamas bett auch nicht gut finde, aber manchmal muss man nach der vorgeschichte einfach verständnis dafür haben.

Stimmt das hast Du Recht, bis jetzt denke ich auch das sich das Thema Kind im Bett irgenwann von selbst erledigt, momentan haben wir auch öfter Schlafgäste :)

Unser Poster hört sich aber eh sehr verständig an und macht sich auch hier noch schlau, das zeugt auf alle Fälle von sehr viel Interesse an seinem Stiefkind.

Abgesehen davon gibt es hier viele die es auch nicht mögen wenn ihre eigenen Kinder bei ihnen im Bett sind.

Grüsse in die Runde
Su
 
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