Sonya
Gehört zum Inventar
Hallo,
Kiana geht ab 01. Juni offiziell in den evang. KiGa bei uns im Ort.
Wir üben aber schon seit ca. 2 Wochen sie stundenweise dort zu lassen, das ist auch kein Problem für sie.
Was ich etwas problematisch sehe ist die Gruppe in der sie ist.
Die Erzieherin (insgesamt sind es 4, aber sie ist die Gruppenleiterin) ist mir dermaßen unsympathisch, meinem Mann auch. Ich finde, sie ist ein richtiger Drache, ständig übellaunig, ich habe sie in der Zeit in der ich anfangs dabei war nie lachen sehen, sie hat kein nettes Wort über für die Kinder und einmal habe ich miterlebt, wie sie über ein Kind "lästerte" :motzbaer:
Als ich Kiana dort angemeldet habe wurde mir gesagt, das es kein Problem sei, das Kiana dort vom 8-14 Uhr bleibt. Es ist nur ein Halbtags-KiGa, Kernzeiten sind 8-12 und 13:30-16 Uhr, der Nachmittag wird aber wenig genutzt, weniger als 1/4 der Kinder kommt Mittags nochmal. Laut Betreuungsvertrag ist auch eine Betreuung von 7-14 durchgehend möglich, da kommt aber nochmals Essensgeld dazu.
Das haben wir dann auch "beantragt"
Wie gesagt, wir üben und ab Juli gehe ich auch wahrscheinlich wieder bis 12:30 bzw. 13 Uhr arbeiten. DI wollte ich sie dann das erste Mal länger dort lassen, bis 12:30. Antwort der Erzieherin: "Das mache ich nicht gerne!"
Ich dachte erst, Ok, das ist ihr noch zu früh. Sprach sie drauf an. Ihr Antwort, nein die Betreuung in der Mittagszeit sehe sie in ihrer Gruppe nicht gerne :entsetzt:
Ja, wie jetzt, ich dachte es sei kein Problem, außerdem hatten wir ja das Formular für die Mittagsbetreuung ausgefüllt :???:
Mir wurde auch gesagt, das es offene Gruppen wären und jedes Kind, außer bei den Gruppenzeiten spielen kann wo es will. Nun habe ich aber gemerkt, das die Erzieherin ständig Kind rüfelt, die in andere Gruppen gehen, Kiana auch desöftern.
Die KiGa-Leitung war in dieser Woche nicht da, deshalb konnte ich es leider nicht abklären. Ich komm mit echt verar.... vor :baeren:
Was mich auch stört ist, das sie nach nur einer(!) Stunde meinte, das Kianas Verhalten beim Spielen auffällig sei, sie sei so aktiv (Entschuldigung, sie ist halt ne Aktive und kein Stubenhocker)
Ich habe ihr versucht zu erklären, das Kiana immer so "aufgedreht" ist, solange etwas neu ist, aber sobald es Routine ist, wird sie richtig ruhig. Bei unseren Patenkind verhielt sie sich am Anfang auch so "aufgedreht", aber schon beim 2. Treffen, war sie deutlich entspannter und die Beiden spielten richtig schön miteinander.
Aber das wollte sie alles nicht hören, laberte nur etwas von wegen beobachten und Arzt
Trinken darf nicht von Zuhause mitgebracht werden, die Kinder müssen sich die Getränke selbst aus einem Plastikkrug einschenken, was Kiana nicht kann und sich auch nicht drantraut, was zur Folge hat, das Kiana immer am "Verdursten" ist, wenn ich sie abhole. Als ich die Erzieherin darauf ansprach, hieß es nur: "Wir erziehen zur Selbstständigkeit!"
Letzten MI dann die Krönung, ich hole Kiana ab, sie weint, ist total verstört. Ich spreche die Erzieherin an, sie meint nur: "Sie wollte nicht, wie ich wollte! Sprechen wir MO drüber, jetzt habe ich keine Zeit!"
Kiana war so verstört, das sie beim Wort KiGa in Tränen ausbrach und sagte, das sie nicht mehr hinwill. Außerdem sei die Frau böse, die Frau sagt zu ihr das niemand mit ihr spielen will.
Mittlerweile hat sich ihre Angst etwas gelegt, sie will morgen wieder hingehen.
Wir überlegen ernsthaft ob wir die Gruppe oder gar den KiGa wechseln sollen. Habe eine andere, sehr freundliche Erzieherin angesprochen, die meinte, das würde nicht gerne gesehen, wenn die Gruppe gewechselt wird.
Was meint ihr, wie würdet ihr die Sache angehen?
Ich möchte meine Maus nicht noch einmal so verstört wie letzten MI sehen, ich hätte beinahe mitgeheult, so leid tat sie mir
VlG
Sonja
Kiana geht ab 01. Juni offiziell in den evang. KiGa bei uns im Ort.
Wir üben aber schon seit ca. 2 Wochen sie stundenweise dort zu lassen, das ist auch kein Problem für sie.
Was ich etwas problematisch sehe ist die Gruppe in der sie ist.
Die Erzieherin (insgesamt sind es 4, aber sie ist die Gruppenleiterin) ist mir dermaßen unsympathisch, meinem Mann auch. Ich finde, sie ist ein richtiger Drache, ständig übellaunig, ich habe sie in der Zeit in der ich anfangs dabei war nie lachen sehen, sie hat kein nettes Wort über für die Kinder und einmal habe ich miterlebt, wie sie über ein Kind "lästerte" :motzbaer:
Als ich Kiana dort angemeldet habe wurde mir gesagt, das es kein Problem sei, das Kiana dort vom 8-14 Uhr bleibt. Es ist nur ein Halbtags-KiGa, Kernzeiten sind 8-12 und 13:30-16 Uhr, der Nachmittag wird aber wenig genutzt, weniger als 1/4 der Kinder kommt Mittags nochmal. Laut Betreuungsvertrag ist auch eine Betreuung von 7-14 durchgehend möglich, da kommt aber nochmals Essensgeld dazu.
Das haben wir dann auch "beantragt"
Wie gesagt, wir üben und ab Juli gehe ich auch wahrscheinlich wieder bis 12:30 bzw. 13 Uhr arbeiten. DI wollte ich sie dann das erste Mal länger dort lassen, bis 12:30. Antwort der Erzieherin: "Das mache ich nicht gerne!"
Ich dachte erst, Ok, das ist ihr noch zu früh. Sprach sie drauf an. Ihr Antwort, nein die Betreuung in der Mittagszeit sehe sie in ihrer Gruppe nicht gerne :entsetzt:
Ja, wie jetzt, ich dachte es sei kein Problem, außerdem hatten wir ja das Formular für die Mittagsbetreuung ausgefüllt :???:
Mir wurde auch gesagt, das es offene Gruppen wären und jedes Kind, außer bei den Gruppenzeiten spielen kann wo es will. Nun habe ich aber gemerkt, das die Erzieherin ständig Kind rüfelt, die in andere Gruppen gehen, Kiana auch desöftern.
Die KiGa-Leitung war in dieser Woche nicht da, deshalb konnte ich es leider nicht abklären. Ich komm mit echt verar.... vor :baeren:
Was mich auch stört ist, das sie nach nur einer(!) Stunde meinte, das Kianas Verhalten beim Spielen auffällig sei, sie sei so aktiv (Entschuldigung, sie ist halt ne Aktive und kein Stubenhocker)
Ich habe ihr versucht zu erklären, das Kiana immer so "aufgedreht" ist, solange etwas neu ist, aber sobald es Routine ist, wird sie richtig ruhig. Bei unseren Patenkind verhielt sie sich am Anfang auch so "aufgedreht", aber schon beim 2. Treffen, war sie deutlich entspannter und die Beiden spielten richtig schön miteinander.
Aber das wollte sie alles nicht hören, laberte nur etwas von wegen beobachten und Arzt

Trinken darf nicht von Zuhause mitgebracht werden, die Kinder müssen sich die Getränke selbst aus einem Plastikkrug einschenken, was Kiana nicht kann und sich auch nicht drantraut, was zur Folge hat, das Kiana immer am "Verdursten" ist, wenn ich sie abhole. Als ich die Erzieherin darauf ansprach, hieß es nur: "Wir erziehen zur Selbstständigkeit!"

Letzten MI dann die Krönung, ich hole Kiana ab, sie weint, ist total verstört. Ich spreche die Erzieherin an, sie meint nur: "Sie wollte nicht, wie ich wollte! Sprechen wir MO drüber, jetzt habe ich keine Zeit!"
Kiana war so verstört, das sie beim Wort KiGa in Tränen ausbrach und sagte, das sie nicht mehr hinwill. Außerdem sei die Frau böse, die Frau sagt zu ihr das niemand mit ihr spielen will.
Mittlerweile hat sich ihre Angst etwas gelegt, sie will morgen wieder hingehen.
Wir überlegen ernsthaft ob wir die Gruppe oder gar den KiGa wechseln sollen. Habe eine andere, sehr freundliche Erzieherin angesprochen, die meinte, das würde nicht gerne gesehen, wenn die Gruppe gewechselt wird.
Was meint ihr, wie würdet ihr die Sache angehen?
Ich möchte meine Maus nicht noch einmal so verstört wie letzten MI sehen, ich hätte beinahe mitgeheult, so leid tat sie mir

VlG
Sonja