Simone
Lesemaus
Hallo ihr lieben,
ich habe ja eigentlich schon immer mit Blasenentzündung zu kämpfen. Kaum trinke ich zu wenig oder sitze auf einem kalten Fleck - schon fängt es ein paar Stunden später an zu ziehen und ich muss alle Viertelstunde aufs Klo - wegen 3 Tröpfchen und einem Gefühl, als ob der Unterleib rausgezogen wird. Deswegen passe ich ja auch mittlerweile gut auf mich auf, damit ich es nicht noch provoziere.
Jetzt wollte ich einmal fragen, ob die Entzündung evtl. auch durch psychische Probleme auftreten kann? Mir ist das schon ein, zwei Mal bei mir aufgefallen. Zum Beispiel als ich den Termin für den Kaiserschnitt wusste. Ungefähr 5 Tage vorher bekam ich akute Blasenentzündung, ich hielt mich quasi nur noch in der warmen Badewanne auf, wo es einigermassen erträglich war und soff Wasser wie ein Pferd.
Einen Tag vor dem KS wurde ich ja nochmal untersucht und ich erzählte der Ärztin, dass ich Blasenentzündung habe. Sie meinte, dass das leider durch den Katheder noch verstärkt werden kann und ich Bescheid sagen soll, wenn ich es nicht mehr aushalten sollte.
Tja, was soll ich sagen - nachdem Charlotte da war waren die Beschwerden weg!! Zuerst dachte ich, das wäre nur momentan und am nächsten Tag würde ich es schon wieder spüren - aber Fehlanzeige.
Und letzte Woche war es genauso: Ich hatte mit meinem GöGa einen kleinen Knatsch - nichts weltbewegendes, aber es hat mich halt aufgeregt und ich war auch ziemlich fertig ein paar Tage lang, und schwupps, musste ich schon wieder alle paar Minuten aufs Klo.
Dann noch eine Frage: Welche Hausmittel kennt ihr gegen Blasenentzündung? Ich probiere es immer mit Zitronenwasser, Solidago-Tabletten (sind rein pflanzlich, helfen aber meiner Meinung nach nur wenn man noch nicht viel spürt) und natürlich warmen Bädern und viel Trinken. Meistens bekomme ich die Entzündung auch mit diesen Mitteln wieder weg, wenn nicht bleibt mir nix anderes übrig als mir Antibiotika verschreiben zu lassen (wovon ich nicht so ganz begeistert bin, klar)
Danke fürs Lesen,
Simone
ich habe ja eigentlich schon immer mit Blasenentzündung zu kämpfen. Kaum trinke ich zu wenig oder sitze auf einem kalten Fleck - schon fängt es ein paar Stunden später an zu ziehen und ich muss alle Viertelstunde aufs Klo - wegen 3 Tröpfchen und einem Gefühl, als ob der Unterleib rausgezogen wird. Deswegen passe ich ja auch mittlerweile gut auf mich auf, damit ich es nicht noch provoziere.
Jetzt wollte ich einmal fragen, ob die Entzündung evtl. auch durch psychische Probleme auftreten kann? Mir ist das schon ein, zwei Mal bei mir aufgefallen. Zum Beispiel als ich den Termin für den Kaiserschnitt wusste. Ungefähr 5 Tage vorher bekam ich akute Blasenentzündung, ich hielt mich quasi nur noch in der warmen Badewanne auf, wo es einigermassen erträglich war und soff Wasser wie ein Pferd.
Einen Tag vor dem KS wurde ich ja nochmal untersucht und ich erzählte der Ärztin, dass ich Blasenentzündung habe. Sie meinte, dass das leider durch den Katheder noch verstärkt werden kann und ich Bescheid sagen soll, wenn ich es nicht mehr aushalten sollte.
Tja, was soll ich sagen - nachdem Charlotte da war waren die Beschwerden weg!! Zuerst dachte ich, das wäre nur momentan und am nächsten Tag würde ich es schon wieder spüren - aber Fehlanzeige.
Und letzte Woche war es genauso: Ich hatte mit meinem GöGa einen kleinen Knatsch - nichts weltbewegendes, aber es hat mich halt aufgeregt und ich war auch ziemlich fertig ein paar Tage lang, und schwupps, musste ich schon wieder alle paar Minuten aufs Klo.
Dann noch eine Frage: Welche Hausmittel kennt ihr gegen Blasenentzündung? Ich probiere es immer mit Zitronenwasser, Solidago-Tabletten (sind rein pflanzlich, helfen aber meiner Meinung nach nur wenn man noch nicht viel spürt) und natürlich warmen Bädern und viel Trinken. Meistens bekomme ich die Entzündung auch mit diesen Mitteln wieder weg, wenn nicht bleibt mir nix anderes übrig als mir Antibiotika verschreiben zu lassen (wovon ich nicht so ganz begeistert bin, klar)
Danke fürs Lesen,
Simone