Kathi
Dino
Hallo Ihr Lieben,
jetzt müssen wir uns ernsthaft mit dem Thema "Welches ist die richtige Schule für Tim" auseinandersetzen. In etlichen Schulen ist der Anmeldeschluss der 1. März für die Schulanfäger 2008. Und da Tim im Juni 2008 6 wird (Stichtag ist der 30.6.), müssen wir jetzt wohl ran.
Wir machen uns schon so lange Gedanken um die geeignete Schule für Tim. Wir wissen, was sie erfüllen soll, aber wir zerbrechen uns echt den Kopf, ob unsere Wahl die richtige sein wird.
Wir wollen, dass
- Tim sich nicht langweilt und er gefordert wird
- dass auf seine Kenntnisse und Fähigkeiten eingegangen wird
- dass er was lernt
- dass er später im Leben klar kommt
- ...
Die örtliche Grundschule hätte den Vorteil, dass er hier gleich seine Schulkameraden und auch evtl., Freunde vor Ort hat. Der Nachteil ist, dass eben die ersten 3 Kriterien hier nicht unbedingt erfüllt werden (zumindest höre ich das aus den Erzählungen unserer Nachbarn heraus.
Die Freie Schule, die nach Montessori arbeitet, gefällt mir vom Konzept her gut (mein Mann ist da eher skeptisch). Das freie Arbeiten geällt mir gut, die Kinder lernen selbständig zu arbeiten. Dass die Kinder von dort auch auf dem Gymnasium klar kommen, weiß ich von einer Kollegin, deren Tochter ist nach 4 Jahren an dieser Schule auf einem Gymnasium, das sehr hohe Anforderungen stellt und sie schafft alles gut. Nachteil ist hier die Fahrerei, die Schule liegt zwar sozusagen auf unserem Arbeitsweg, aber es muss halt einer immer fahren. Und Freunde müssen auch immer kutschiert werden. Und ich weiß nicht, ob Tim wirklich der "Montessori-Typ" ist. Im Februar haben wir erst mal einen Termin mir der Direktorin.
Die Evangelische Grundschule arbeitet z.T. nach Montessori, sie hat einen guten Ruf. Hier ist am 13.2. Tag der offenen Tür, wo wir uns nochmal informieren. Allerdings stammt Tim nicht aus einem christlich orientierten Elternhaus
.
Dann ist noch die internationale Grundschule in der engeren Wahl. Hier ist zwar der Unterricht konventionell, aber etwa die Hälfte des Unterrichts erfolgt auf Französisch, womit die Kinder ja auch gefordert werden. Hier sehe ich den Nachteil bei der weiterführenden Schule. Wenn er nicht auf das zugehörige Gymnasium geht, dann sieht es mit Französisch weiter lernen erher schelcht aus. Dann ist es schade um die ersten 4 Jahre. Und die schule ist weder in unserem Wohn- noch in unserem Arbeitsort, liegt aber genau auf dem Weg.
Mein Mann favorisiert die Internationale Grundschule und ich die Freie Schule
.
Was nun, sprach Zeus. Wir wollen halt, dass Tim sich wohlfühlt, dass er was lernt und wollen halt vermeiden, dass wir ihn wegen unserer (Fehl-)Entscheidung umschulen müssen.
Habt ihr noch Tipps, Ideen, Anregungen für die Schulwahl?
Jedenfalls finde ich es sehr zeitig, die Kinder schon 1,5 Jahre vor Beginn in der Schule anzumelden. Am besten, wir melden Tim an allen 4 Schulen an, warten die Elterngespräche ab und können dann immer noch absagen.
Habt schon mal vielen Dank.
Lieben Gruß
jetzt müssen wir uns ernsthaft mit dem Thema "Welches ist die richtige Schule für Tim" auseinandersetzen. In etlichen Schulen ist der Anmeldeschluss der 1. März für die Schulanfäger 2008. Und da Tim im Juni 2008 6 wird (Stichtag ist der 30.6.), müssen wir jetzt wohl ran.
Wir machen uns schon so lange Gedanken um die geeignete Schule für Tim. Wir wissen, was sie erfüllen soll, aber wir zerbrechen uns echt den Kopf, ob unsere Wahl die richtige sein wird.
Wir wollen, dass
- Tim sich nicht langweilt und er gefordert wird
- dass auf seine Kenntnisse und Fähigkeiten eingegangen wird
- dass er was lernt
- dass er später im Leben klar kommt
- ...
Die örtliche Grundschule hätte den Vorteil, dass er hier gleich seine Schulkameraden und auch evtl., Freunde vor Ort hat. Der Nachteil ist, dass eben die ersten 3 Kriterien hier nicht unbedingt erfüllt werden (zumindest höre ich das aus den Erzählungen unserer Nachbarn heraus.
Die Freie Schule, die nach Montessori arbeitet, gefällt mir vom Konzept her gut (mein Mann ist da eher skeptisch). Das freie Arbeiten geällt mir gut, die Kinder lernen selbständig zu arbeiten. Dass die Kinder von dort auch auf dem Gymnasium klar kommen, weiß ich von einer Kollegin, deren Tochter ist nach 4 Jahren an dieser Schule auf einem Gymnasium, das sehr hohe Anforderungen stellt und sie schafft alles gut. Nachteil ist hier die Fahrerei, die Schule liegt zwar sozusagen auf unserem Arbeitsweg, aber es muss halt einer immer fahren. Und Freunde müssen auch immer kutschiert werden. Und ich weiß nicht, ob Tim wirklich der "Montessori-Typ" ist. Im Februar haben wir erst mal einen Termin mir der Direktorin.
Die Evangelische Grundschule arbeitet z.T. nach Montessori, sie hat einen guten Ruf. Hier ist am 13.2. Tag der offenen Tür, wo wir uns nochmal informieren. Allerdings stammt Tim nicht aus einem christlich orientierten Elternhaus

Dann ist noch die internationale Grundschule in der engeren Wahl. Hier ist zwar der Unterricht konventionell, aber etwa die Hälfte des Unterrichts erfolgt auf Französisch, womit die Kinder ja auch gefordert werden. Hier sehe ich den Nachteil bei der weiterführenden Schule. Wenn er nicht auf das zugehörige Gymnasium geht, dann sieht es mit Französisch weiter lernen erher schelcht aus. Dann ist es schade um die ersten 4 Jahre. Und die schule ist weder in unserem Wohn- noch in unserem Arbeitsort, liegt aber genau auf dem Weg.
Mein Mann favorisiert die Internationale Grundschule und ich die Freie Schule

Was nun, sprach Zeus. Wir wollen halt, dass Tim sich wohlfühlt, dass er was lernt und wollen halt vermeiden, dass wir ihn wegen unserer (Fehl-)Entscheidung umschulen müssen.
Habt ihr noch Tipps, Ideen, Anregungen für die Schulwahl?
Jedenfalls finde ich es sehr zeitig, die Kinder schon 1,5 Jahre vor Beginn in der Schule anzumelden. Am besten, wir melden Tim an allen 4 Schulen an, warten die Elterngespräche ab und können dann immer noch absagen.
Habt schon mal vielen Dank.
Lieben Gruß
