Pilot
Bruchpilot
Man benoetigt:
1. von der Ehefrau nach Rezept gebackene Kokostorte als Basis
2. passendes Werkzeug (optimal einen Dremel)
3. Zuckertueten (also die Waffeln wo man an ner richtigen Eisdiele so ein bis zwei Kugeln leckeres Eis drin versteckt bekommt und die genuesslich aufschlecken kann *lecker* ... oh, ich fange an zu [sch]wafeln ...)
4. laengliches Laugengebaeck mit Natriumchloridbestreuung, obwohl letztere eher nicht noetig ist (ordinaere Salzstangen tuns auch)
5. Gelatinehaltiges Naschwerk in Baerenform
6. geeigneten Kleber
Die Zuckertueten sollen als Tipis die Indianertorte verschoenern. Dazu muessen sie aber vorher vom geuebten Hobby-Handwerker bearbeitet werden. Es empfieht sich wie bei jeder handwerklichen Taetigkeit zuerst einmal eine passende Arbeitsflaeche mit ausreichend Freiraum zu schaffen. Der Esstisch mit einem Holzbrett als Arbeitsunterlage hat sich dafuer als geeginet erwiesen.
Zuerst muss die Spitze der Zuckertuete um ca. 18,45 mm gekuerzt werden. Es ist darauf zu achten, dass am Ende drei dieser laenglichen Laugengebaecke durch die entstehende Oeffnung passen und sich noch etwas bewegen lassen.

Wem das jetzt zu viel Aufwand ist den Dremel rauszukramen, der kann das natuerlich mit nem ordinaeren Kuechenmesser versuchen:

Dann brauchen die Tipis natuerlich auch noch Eingaenge. Wie die Tipis aussehen, kann man vielleicht an folgendem Bild sehen:

Die fertigen Tipis werden mit den Laugengebaeckstangen als Zeltstangen versehen in einem Kreis auf der Torte angerichtet und ergeben so das Zeltdorf:

Aus einigen kleinen dieser Laugengebaecke baut der geschickte Handwerker ein Lagerfeuer in der Mitte des Dorfes auf und kann - sofern gewuenscht - auch noch einen Marterpfahl errichten.

Zuletzt werden mit einem geeigneten Kleber (Alleskleber hat sich als nicht so vertraeglich herausgestellt, vielleicht nehme man eher Zuckerguss) die Gelatinehaltigen Suesswaren als Indianer auf der Torte verteilt.
Ach ja: Unsere Torte wurde kurz vor Ende der Feier eigentlich nur der Dekoration beraubt, es hat sich keiner getraut, etwas von dem Kuchen zu essen. Dabei war der wirklich lecker.
Viel Spass beim Nachbauen wuenscht
Ingo
1. von der Ehefrau nach Rezept gebackene Kokostorte als Basis
2. passendes Werkzeug (optimal einen Dremel)
3. Zuckertueten (also die Waffeln wo man an ner richtigen Eisdiele so ein bis zwei Kugeln leckeres Eis drin versteckt bekommt und die genuesslich aufschlecken kann *lecker* ... oh, ich fange an zu [sch]wafeln ...)
4. laengliches Laugengebaeck mit Natriumchloridbestreuung, obwohl letztere eher nicht noetig ist (ordinaere Salzstangen tuns auch)
5. Gelatinehaltiges Naschwerk in Baerenform
6. geeigneten Kleber
Die Zuckertueten sollen als Tipis die Indianertorte verschoenern. Dazu muessen sie aber vorher vom geuebten Hobby-Handwerker bearbeitet werden. Es empfieht sich wie bei jeder handwerklichen Taetigkeit zuerst einmal eine passende Arbeitsflaeche mit ausreichend Freiraum zu schaffen. Der Esstisch mit einem Holzbrett als Arbeitsunterlage hat sich dafuer als geeginet erwiesen.
Zuerst muss die Spitze der Zuckertuete um ca. 18,45 mm gekuerzt werden. Es ist darauf zu achten, dass am Ende drei dieser laenglichen Laugengebaecke durch die entstehende Oeffnung passen und sich noch etwas bewegen lassen.

Wem das jetzt zu viel Aufwand ist den Dremel rauszukramen, der kann das natuerlich mit nem ordinaeren Kuechenmesser versuchen:

Dann brauchen die Tipis natuerlich auch noch Eingaenge. Wie die Tipis aussehen, kann man vielleicht an folgendem Bild sehen:

Die fertigen Tipis werden mit den Laugengebaeckstangen als Zeltstangen versehen in einem Kreis auf der Torte angerichtet und ergeben so das Zeltdorf:

Aus einigen kleinen dieser Laugengebaecke baut der geschickte Handwerker ein Lagerfeuer in der Mitte des Dorfes auf und kann - sofern gewuenscht - auch noch einen Marterpfahl errichten.


Zuletzt werden mit einem geeigneten Kleber (Alleskleber hat sich als nicht so vertraeglich herausgestellt, vielleicht nehme man eher Zuckerguss) die Gelatinehaltigen Suesswaren als Indianer auf der Torte verteilt.
Ach ja: Unsere Torte wurde kurz vor Ende der Feier eigentlich nur der Dekoration beraubt, es hat sich keiner getraut, etwas von dem Kuchen zu essen. Dabei war der wirklich lecker.
Viel Spass beim Nachbauen wuenscht
Ingo