
Mal ne Frage: In wie weit sind imaginäre Freunde wichtig bzw. harmlos? Oder sollen diese "Freunde" immer akzeptiert werden?
Ellen hat seit über nem Jahr eine Freundin namens Anna. Diese Anna spielt immer mit ihr, fährt mit uns weg und ist so ziemlich überall dabei. In der letzten Zeit nimmts aber arg zu. Beim Spielen z.B. muss erst die Anna würfeln bevor jemand anderes dran kommt. Dann läuft sie durchs haus als ob sie jemand an der Hand hat und redet mit Anna. Wenn sie Tisch decken hilft braucht die Anna seit neustem auch einen Teller . . . usw.
Mir wirds grad ein wenig unheimlich dabei und versuch ihr zu erklären, dass sie, wenn sie alleine ist, immer mit Anna spielen darf und ansonsten sind aber wir da.
In wie weit sind solche Freunde in Ordnung?
Danke und Grüße
Annette