K
kirakatze
Hallo ihr Lieben, mein erster Beitrag ist auch schon ein Sorgen-Beitrag. Da ich 1händig schreibe wegen Baby, verzeiht mir Schreibfehler 
Langsam geht bei meinem Freund und mir die Kraft aus, denn unser Baby ist sehr fordernd. Aber mal etwas genauer.
Justin kam am 10.3.09 zur Welt und ist somit nun glaube ich 13 Wochen alt. Schon von anfang an konnte er nicht alleine einschlafen, quängelte viel und war schwer zu beruhigen. Blähungen hat er auch seit je her und da er ein Nippelbeisser ist und sich bei mir überhaupt kein Milchfluss einstellte bekommt er leider das Fläschchen. Nunja!
In den Wochen außerhalb des Krankenhauses hat sich eigentlich nichts verbessert. Relativ früh haben wir rausgefunden, dass wir ihn ziemlich eng pucken mussten, damit er überhaupt einschläft. Er fuchtelt so wild mit allem rum, was er hat, so dass er nicht einschlafen kann - total übermüdet und dann weint. Er hat übrigens ein -sehr- lautstarkes Organ, man mag nichtmal 10 Sekunden schreien hören.
Mittlerweile ist es so, dass er -eng- eingepuckt nur auf dem Arm einschläft und mit VIEL Glück schläft er auch nach dem Ablegen weiter. Natürlich will er sich jetzt mit seinen 13 Wochen mehr bewegen, aber puckt man ihn zu spät, wird er richtig böse und schreit sich schwitzend und heulend in den Wahnsinn.
Puckt man zu früh, quängelt er auf dem Schoss und nur mit Schaukeln gehts gut. Puckt man zu spät, ist die Hölle los.
Dazu kommen dann noch diese **** Blähungen, gegen die nichts wirklich hilft. Von 4 Winde Salbe über Tee (den hasst er), über Tee-in-die-Milch, Sab Simplex, Lefax, auf dem Bauch liegen, Fliegergriff, Bauchmassage... es ist, als würden wir nichts machen und da rastet er auch sehr schnell aus. Wir versuchens momentan mit Nestle Beba sensitiv, sieht nicht so aus als würde es besser, eher schlimmer. Dasselbe gilt für Aptamil comfort.
Außerdem, wenn er so quängelt, streckt er sich extremst duch und macht ein totales Hohlkreuz, mir würde das eindeutig weh tun. Die Ärztin meint es wäre keine Schieflage nichts vorhanden, auch wenn er ständig nach links schaut. Ich denke manchmal, die Ärztin nimmt uns aufgrund unseres Alters nicht zu 100% ernst, aber naja.
Ich lese natürlich viel im Internet und etwas vonwegen Babys mögen regelmäßige Tagesabläufe... aber wie soll das bitte gehen? Ich nehm den kleinen morgens zwischen 4-6 bis nachmittags um 12 Uhr, dann kümmern wir uns beide um ihn bis ca. 22-23 Uhr, dann übernimmt mein Freund die Nachtschicht. Da er nur auf dem Arm einschläft, wann auch immer das ist.. ob nach 1-3 Stunden, und dann auch nur wenn man dabei ist und pipapo, wie soll man da zu irgendetwas kommen?
Manchmal werde ich schon richtig wütend auf mich, weil einfach nichts klappt und man dann überall hört, wie stressfrei doch alle anderen Kinder sind und wie schön es ist ein Baby zu haben. Bis auf 10-15 Minuten nach seiner Mahlzeit, wo er dann lachen kann und brabbeln, ist fast garnichts schön.
Übrigens hat uns unsre Kinderärztin verboten unser Baby zu schaukeln oder wippen (leicht), das einzige, was ihn beruhigen kann.
Ja er quängelt nur, würde man ihn aber nicht schaukeln o.ä. würde er schreien. Und wenn er einmal anfängt damit, ist er kaum zu beruhigen. Das geht dann bis er sich verschluckt uns husten muss, dolle schwitzt, die Tränen fliesen und er ganz blass ist...
Ich weiss, dass ist jetzt ein ziemlich langer Beitrag, aber irgendwie muss man das mal loswerden. Falls es euch ähnlich erging/ergeht und ihr Tipps habt, wie man das durchstehen soll, sagts mir :> Ich wäre echt dankbar.
Langsam geht bei meinem Freund und mir die Kraft aus, denn unser Baby ist sehr fordernd. Aber mal etwas genauer.
Justin kam am 10.3.09 zur Welt und ist somit nun glaube ich 13 Wochen alt. Schon von anfang an konnte er nicht alleine einschlafen, quängelte viel und war schwer zu beruhigen. Blähungen hat er auch seit je her und da er ein Nippelbeisser ist und sich bei mir überhaupt kein Milchfluss einstellte bekommt er leider das Fläschchen. Nunja!
In den Wochen außerhalb des Krankenhauses hat sich eigentlich nichts verbessert. Relativ früh haben wir rausgefunden, dass wir ihn ziemlich eng pucken mussten, damit er überhaupt einschläft. Er fuchtelt so wild mit allem rum, was er hat, so dass er nicht einschlafen kann - total übermüdet und dann weint. Er hat übrigens ein -sehr- lautstarkes Organ, man mag nichtmal 10 Sekunden schreien hören.
Mittlerweile ist es so, dass er -eng- eingepuckt nur auf dem Arm einschläft und mit VIEL Glück schläft er auch nach dem Ablegen weiter. Natürlich will er sich jetzt mit seinen 13 Wochen mehr bewegen, aber puckt man ihn zu spät, wird er richtig böse und schreit sich schwitzend und heulend in den Wahnsinn.
Puckt man zu früh, quängelt er auf dem Schoss und nur mit Schaukeln gehts gut. Puckt man zu spät, ist die Hölle los.
Dazu kommen dann noch diese **** Blähungen, gegen die nichts wirklich hilft. Von 4 Winde Salbe über Tee (den hasst er), über Tee-in-die-Milch, Sab Simplex, Lefax, auf dem Bauch liegen, Fliegergriff, Bauchmassage... es ist, als würden wir nichts machen und da rastet er auch sehr schnell aus. Wir versuchens momentan mit Nestle Beba sensitiv, sieht nicht so aus als würde es besser, eher schlimmer. Dasselbe gilt für Aptamil comfort.
Außerdem, wenn er so quängelt, streckt er sich extremst duch und macht ein totales Hohlkreuz, mir würde das eindeutig weh tun. Die Ärztin meint es wäre keine Schieflage nichts vorhanden, auch wenn er ständig nach links schaut. Ich denke manchmal, die Ärztin nimmt uns aufgrund unseres Alters nicht zu 100% ernst, aber naja.
Ich lese natürlich viel im Internet und etwas vonwegen Babys mögen regelmäßige Tagesabläufe... aber wie soll das bitte gehen? Ich nehm den kleinen morgens zwischen 4-6 bis nachmittags um 12 Uhr, dann kümmern wir uns beide um ihn bis ca. 22-23 Uhr, dann übernimmt mein Freund die Nachtschicht. Da er nur auf dem Arm einschläft, wann auch immer das ist.. ob nach 1-3 Stunden, und dann auch nur wenn man dabei ist und pipapo, wie soll man da zu irgendetwas kommen?
Manchmal werde ich schon richtig wütend auf mich, weil einfach nichts klappt und man dann überall hört, wie stressfrei doch alle anderen Kinder sind und wie schön es ist ein Baby zu haben. Bis auf 10-15 Minuten nach seiner Mahlzeit, wo er dann lachen kann und brabbeln, ist fast garnichts schön.
Übrigens hat uns unsre Kinderärztin verboten unser Baby zu schaukeln oder wippen (leicht), das einzige, was ihn beruhigen kann.
Ja er quängelt nur, würde man ihn aber nicht schaukeln o.ä. würde er schreien. Und wenn er einmal anfängt damit, ist er kaum zu beruhigen. Das geht dann bis er sich verschluckt uns husten muss, dolle schwitzt, die Tränen fliesen und er ganz blass ist...
Ich weiss, dass ist jetzt ein ziemlich langer Beitrag, aber irgendwie muss man das mal loswerden. Falls es euch ähnlich erging/ergeht und ihr Tipps habt, wie man das durchstehen soll, sagts mir :> Ich wäre echt dankbar.
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