Kati
Dauerschnullerer
....um unseren Steingarten-Wall....
Ich hatte in anderen Freds schon davon erzählt und auch schon irgendwo Fotos gezeigt von unserem Steingarten-Wall. Das ist eigentlich ein Knickwall, der das gesamte Neubaugebiet eingrenzt, in dem wir wohnen. Einige Grundstücke, die am Rande sind, haben dann eine Seite Wall. Bei unserem Grundstück betrifft es nur einen ganz kleine Schräge von ca. 5 Metern und die verjüngt sich auch noch nach hinten hin....schwer zu beschreiben....vorne ist der Wall 5 Meter, hinten nur 2. Falls das jemand versteht. Es ist halt eine Spitze vom Grundstück.
Eigentlich waren auf dem Wall vom Erschließungsträger Sträucher gepflanzt worden. Leider haben die 4 cm lange Stacheln und giftige Beeren gehabt und außerdem sind von denen auch nur wenige angegangen, weil der Gärtner sie bei 30 Grad im Schatten gepflanzt hat und nur ein Loch in die Erde gebohrt hat und den Strauch reingesteckt hat und noch nichtmal zugekippt und gegossen hat
iebts:
Wir haben dann die noch lebenden pieksigen giftigen Sträucher entfernt und ungefährliche hingepflanzt. Unser Problem war dann, dass Niklas sobald er laufen konnte, diesen Wall als "Tor zur Welt" gesehen hat und immer über diesen rüber geflüchtet ist. Hinter dem Wall ist eine Schafkoppel. Ich habe ihn regelmäßig von der Schafkoppel oder aus dem Stacheldrahtzaun an der Schafkoppel gepflückt.
Eine Lösung musste her. Einen Zaun den Wall hoch geht schlecht und außerdem schien mir das auch verboten. Also haben wir den Wall von vorne von Gras und Unkraut befreit und ein Beet draus gemacht, ebenso vor dem Wall, so dass es eine natürliche Barriere für Niklas darstellt. Und es klappt auch. Niklas ging von Anfang an nur sehr selten durch Beete, in denen Blumen wachsen.
Nun war am letzten Donnerstag eine Versammlung aller Anwohner des Neubaugebietes und des Bürgermeisters und des Erschließungsträgers und da wurde unter anderem gesagt, dass darauf geachtet werden soll, dass der Knickwall ordnungsgemäß bepflanzt und gepflegt wird und dass am kommenden Dienstag eine Begehung stattfindet, um das zu überprüfen...................
Nu hab ich echt Angst, dass die mir meinen schönen Steingarten verbieten und ich da wieder Unkrautwüste draus machen muss....es steht zwar nirgendwo, dass ich da nicht auch Blumen pflanzen darf, aber so ist es sicher nicht gedacht. Ich hätte das ja auch nie gemacht, wenn ich 30 Meter Knickwall gehabt hätte, wie einige andere hier. Dann hätte man sich was anderes einfallen lassen müssen. Aber es ist ja nur ganz klein bei uns und sieht zudem auch noch soooo toll aus.....
Drückt mir mal ganz doll die Daumen, dass die nur meckern, mir meinen Steingarten-Wall aber lassen. Meinetwegen pflanze ich auch noch andere Sträucher drauf. Die, die ich gepflanzt habe, stehen nämlich nicht in der Schleswig-Holsteinischen Knickverordnung
piebts
. Wenn die nicht giftig sind und keine giftigen Beeren haben, pflanz ich da auch gerne noch was anderes drauf....
Danke fürs Lesen dieses langen PddWnb....
Ich hatte in anderen Freds schon davon erzählt und auch schon irgendwo Fotos gezeigt von unserem Steingarten-Wall. Das ist eigentlich ein Knickwall, der das gesamte Neubaugebiet eingrenzt, in dem wir wohnen. Einige Grundstücke, die am Rande sind, haben dann eine Seite Wall. Bei unserem Grundstück betrifft es nur einen ganz kleine Schräge von ca. 5 Metern und die verjüngt sich auch noch nach hinten hin....schwer zu beschreiben....vorne ist der Wall 5 Meter, hinten nur 2. Falls das jemand versteht. Es ist halt eine Spitze vom Grundstück.
Eigentlich waren auf dem Wall vom Erschließungsträger Sträucher gepflanzt worden. Leider haben die 4 cm lange Stacheln und giftige Beeren gehabt und außerdem sind von denen auch nur wenige angegangen, weil der Gärtner sie bei 30 Grad im Schatten gepflanzt hat und nur ein Loch in die Erde gebohrt hat und den Strauch reingesteckt hat und noch nichtmal zugekippt und gegossen hat
Wir haben dann die noch lebenden pieksigen giftigen Sträucher entfernt und ungefährliche hingepflanzt. Unser Problem war dann, dass Niklas sobald er laufen konnte, diesen Wall als "Tor zur Welt" gesehen hat und immer über diesen rüber geflüchtet ist. Hinter dem Wall ist eine Schafkoppel. Ich habe ihn regelmäßig von der Schafkoppel oder aus dem Stacheldrahtzaun an der Schafkoppel gepflückt.
Eine Lösung musste her. Einen Zaun den Wall hoch geht schlecht und außerdem schien mir das auch verboten. Also haben wir den Wall von vorne von Gras und Unkraut befreit und ein Beet draus gemacht, ebenso vor dem Wall, so dass es eine natürliche Barriere für Niklas darstellt. Und es klappt auch. Niklas ging von Anfang an nur sehr selten durch Beete, in denen Blumen wachsen.
Nun war am letzten Donnerstag eine Versammlung aller Anwohner des Neubaugebietes und des Bürgermeisters und des Erschließungsträgers und da wurde unter anderem gesagt, dass darauf geachtet werden soll, dass der Knickwall ordnungsgemäß bepflanzt und gepflegt wird und dass am kommenden Dienstag eine Begehung stattfindet, um das zu überprüfen...................
Nu hab ich echt Angst, dass die mir meinen schönen Steingarten verbieten und ich da wieder Unkrautwüste draus machen muss....es steht zwar nirgendwo, dass ich da nicht auch Blumen pflanzen darf, aber so ist es sicher nicht gedacht. Ich hätte das ja auch nie gemacht, wenn ich 30 Meter Knickwall gehabt hätte, wie einige andere hier. Dann hätte man sich was anderes einfallen lassen müssen. Aber es ist ja nur ganz klein bei uns und sieht zudem auch noch soooo toll aus.....
Drückt mir mal ganz doll die Daumen, dass die nur meckern, mir meinen Steingarten-Wall aber lassen. Meinetwegen pflanze ich auch noch andere Sträucher drauf. Die, die ich gepflanzt habe, stehen nämlich nicht in der Schleswig-Holsteinischen Knickverordnung
Danke fürs Lesen dieses langen PddWnb....