Charlie
Familienmitglied
Guten Abend!
Schoen, dass es hier auch ein Haustierforum gibt - und so viele erfahrene Tierhalter.
Ich hoffe, ich darf hier auch als Neuankoemmling schon eine Frage stellen?
Ich bin ein absoluter Hundemensch und habe mein Leben lang immer einen Hund (Boxer) gehabt. Eine Katze hatte ich nie - ehrlich gesagt, waren mir Katzen nie ganz geheuer. Die grossen Kinder liebten auch Hunde.
Mein Mann ist ein Katzenmensch - hat aber mir zuliebe auf eine Katze verzichtet.
Dann kam das juengste Kind dazu - und wuenscht sich, solange es denken kann, eine Katze. Lange Rede, kurzer Sinn: Als Weihnachten 2008 unser Hund starb und zufaellig die Katze von Freunden Junge hatte, wurde der Wunsch erfuellt und wir sind auf die Katze gekommen.
Ich brauche sicher nicht zu sagen, dass ich mir ein Leben ohne "Hertha" nicht mehr vorstellen kann.
Nur leider das Leben ohne Boxer auch nicht. Meiner Tochter geht es genauso. Ein Jahr haben wir durchgehalten, jetzt aber der Sehnsucht nachgegeben und wieder einen Welpen gekauft, der am 30. Januar bei uns einzieht. Wir freuen uns so. Aber wir haben auch ganz schoen Angst.
Hat hier jemand Erfahrung mit beiden Tierarten und kann uns praktische Tipps geben, wie wir Katz und Hund helfen, Freundschaft zu schliessen? Ich frage mich zum Beispiel so Dinge wie: Sollten die Koerbchen nebeneinander stehen? Oder sollte jedes Tier "sein Zimmer" bekommen? Ist es eine gute Idee, in das Hundekoerbchen etwas zu legen, das nach der Katze riecht - und umgekehrt? Die Katze hat freien Zugang zum Garten - sollte dem Hund das vorerst verweigert bleiben, damit sie ein Rueckzugsgebiet hat? Sollten die Fressnaepfe beieinander stehen - oder weit entfernt? Was koennen wir noch tun, um es vor allem fuer unsere sehr kleine, zierliche Katze leicht zu machen?
Wir sind fuer jeglichen Rat und fuer Mut machende Erfahrungsberichte dankbar!
Herzliche Gruesse von Charlie
mit Katze Hertha und demnaechst Hund Watson
Schoen, dass es hier auch ein Haustierforum gibt - und so viele erfahrene Tierhalter.
Ich hoffe, ich darf hier auch als Neuankoemmling schon eine Frage stellen?
Ich bin ein absoluter Hundemensch und habe mein Leben lang immer einen Hund (Boxer) gehabt. Eine Katze hatte ich nie - ehrlich gesagt, waren mir Katzen nie ganz geheuer. Die grossen Kinder liebten auch Hunde.
Mein Mann ist ein Katzenmensch - hat aber mir zuliebe auf eine Katze verzichtet.
Dann kam das juengste Kind dazu - und wuenscht sich, solange es denken kann, eine Katze. Lange Rede, kurzer Sinn: Als Weihnachten 2008 unser Hund starb und zufaellig die Katze von Freunden Junge hatte, wurde der Wunsch erfuellt und wir sind auf die Katze gekommen.
Ich brauche sicher nicht zu sagen, dass ich mir ein Leben ohne "Hertha" nicht mehr vorstellen kann.
Nur leider das Leben ohne Boxer auch nicht. Meiner Tochter geht es genauso. Ein Jahr haben wir durchgehalten, jetzt aber der Sehnsucht nachgegeben und wieder einen Welpen gekauft, der am 30. Januar bei uns einzieht. Wir freuen uns so. Aber wir haben auch ganz schoen Angst.
Hat hier jemand Erfahrung mit beiden Tierarten und kann uns praktische Tipps geben, wie wir Katz und Hund helfen, Freundschaft zu schliessen? Ich frage mich zum Beispiel so Dinge wie: Sollten die Koerbchen nebeneinander stehen? Oder sollte jedes Tier "sein Zimmer" bekommen? Ist es eine gute Idee, in das Hundekoerbchen etwas zu legen, das nach der Katze riecht - und umgekehrt? Die Katze hat freien Zugang zum Garten - sollte dem Hund das vorerst verweigert bleiben, damit sie ein Rueckzugsgebiet hat? Sollten die Fressnaepfe beieinander stehen - oder weit entfernt? Was koennen wir noch tun, um es vor allem fuer unsere sehr kleine, zierliche Katze leicht zu machen?
Wir sind fuer jeglichen Rat und fuer Mut machende Erfahrungsberichte dankbar!
Herzliche Gruesse von Charlie
mit Katze Hertha und demnaechst Hund Watson