flonikki
Habibi
Huhu ins Schnullerland ,
unsere Katze, ihres Zeichens hinterhältige Meuchelmörderin, brachte mir vorhin eine Maus mit ins Haus. Gemerkt habe ich das an dem aufgeregten Fiepen unter dem Esszimmertisch . Die Maus lag auf dem Rücken und atmete ganz hektisch, das Herzchen puckerte total schnell. Ich dachte, die Maus liegt im Sterben - und ich kann nichts tun, um das Leiden zu nehmen .
Damit die Katze dieses arme Wesen nun nicht weiter malträtieren kann, hab' ich sie erstmal rausgeschmissen und die Tür zugemacht - nicht, dass ich auch noch den Rest der Familie zu Besuch bekomme. Das arme Mäuschen lag derweil noch immer fiepend unter dem Tisch - hatte sich jedoch mittlerweile auf die Seite gedreht. Ich hab' dann einen Behälter darüber gestellt und sie mit Hilfe einer Pappe hochgehoben.
Sie hat sich dann halbwegs richtig hingesetzt. Äußere Verletzungen kann ich nicht erkennen, außer, dass sie das eine Beinchen nachzieht, ein bßißchen schräg steht und etwas wackelig auf den Beinen zu sein scheint. Trotzdem hängt sie am Gefäßrand und versucht, sich auszubuddeln. Dabei fiept sie.
Die von mir angebotene Mandel ignoriert sie übrigens gänzlich, während der von Marcus gereichte Käse ("Hast Du nie Tom und Jerry geguckt? Mäuse lieben Käse!") das kleine Wesen immerhin zu beruhigen scheint.
Was mach' ich denn jetzt mit dem armen Ding? Wenn ich es raussetze, hab' ich es 10 Minuten später wieder hier - die Katze wird sich als würdiger Transporteur erweisen. Hier bleiben kann sie auch nicht - der zweite Meuchelmörder befindet sich im Haus. Katze rein und Maus raus? Hat sie dann genügend Zeit, sich zu erholen (so die nicht sichtbaren Verletzungen nicht zu stark sind)?
Was würdet Ihr tun? :help:
unsere Katze, ihres Zeichens hinterhältige Meuchelmörderin, brachte mir vorhin eine Maus mit ins Haus. Gemerkt habe ich das an dem aufgeregten Fiepen unter dem Esszimmertisch . Die Maus lag auf dem Rücken und atmete ganz hektisch, das Herzchen puckerte total schnell. Ich dachte, die Maus liegt im Sterben - und ich kann nichts tun, um das Leiden zu nehmen .
Damit die Katze dieses arme Wesen nun nicht weiter malträtieren kann, hab' ich sie erstmal rausgeschmissen und die Tür zugemacht - nicht, dass ich auch noch den Rest der Familie zu Besuch bekomme. Das arme Mäuschen lag derweil noch immer fiepend unter dem Tisch - hatte sich jedoch mittlerweile auf die Seite gedreht. Ich hab' dann einen Behälter darüber gestellt und sie mit Hilfe einer Pappe hochgehoben.
Sie hat sich dann halbwegs richtig hingesetzt. Äußere Verletzungen kann ich nicht erkennen, außer, dass sie das eine Beinchen nachzieht, ein bßißchen schräg steht und etwas wackelig auf den Beinen zu sein scheint. Trotzdem hängt sie am Gefäßrand und versucht, sich auszubuddeln. Dabei fiept sie.
Die von mir angebotene Mandel ignoriert sie übrigens gänzlich, während der von Marcus gereichte Käse ("Hast Du nie Tom und Jerry geguckt? Mäuse lieben Käse!") das kleine Wesen immerhin zu beruhigen scheint.
Was mach' ich denn jetzt mit dem armen Ding? Wenn ich es raussetze, hab' ich es 10 Minuten später wieder hier - die Katze wird sich als würdiger Transporteur erweisen. Hier bleiben kann sie auch nicht - der zweite Meuchelmörder befindet sich im Haus. Katze rein und Maus raus? Hat sie dann genügend Zeit, sich zu erholen (so die nicht sichtbaren Verletzungen nicht zu stark sind)?
Was würdet Ihr tun? :help: