Janine83
nette arschige Rolle
AW: Hier können sich alles schwangeren tummeln
Ne Ne,Uta, für mich/uns ist klar dass es auf keinen Fall eine FU geben wird.
Dennoch "muß" ich über alle Dinge aufgeklärt werden.In der Mappe,die ich gestern beim Arzt bekommen habe ist auch ein Zettel,den ich beim nächsten Mal unterschrieben mitbringen soll. Einwilligen zu genetischen Untersuchungen.
Dort stimme ich zu,ausreichend aufgeklärt zu sein,dass trotz guter Geräte eben auch "Fehler" vorkommen können und in wie weit ich Bescheid wissen möchte über eventuelle Diagnosen.
Momentan mache ich mir eigentlich nur Sorgen über den Termin am Montag,dass ich eine "rabenmutter" bin,weil ich eben trotz Vorbelastung nicht alles in Anspruch nehmen möchte. Und das man versucht mich zu "überzeugen". Aber wie ihr auch schon sagt, die Angst vor der FU selbst ist viiieeel größer als alles andere.
Ja,über die Nackenfaltenmessung haben wir auch gesprochen.
Und das war schon wieder ein gutes Beispiel. Der Test kann einen Hinweis auf verschiedene Trisomien und Herzfehler geben. Kann -muss aber nicht.
Trisomie bedeutet,dass ein Chromosom anstatt 2mal 3mal vorhanden ist. Bei Marlon als Beispiel jedoch fehlt ein Stück des 22. Chromosom. Demnach fällt DiGeorge bei diesem Test schonmal raus.
Herzfehler war sehr interessant. Allerdings zeigt das in der Regel eine Aortenisthmusstenose(Engstelle an der Aorta wo sich quasi Blut staut) an. Marlons Herzfehler war u.a. ein unterbrochener Aortenbogen. Der wiederum nicht auftaucht.
Ist das Upsala nun also ein "Marlon-Klon" würde das komplett durchs Raster dieser Untersuchung fallen.
Nun ist man ja gewarnt und demnach stehen andere Untersuchungen an,z.Bsp. die Feindiagnostik. Dort würde man einen unetrbr. Aortenbogen sehen. Beim normalen Ultraschall war das eben nicht so. Herzchen schlägt,alles super. Aber nur dadurch bedingt,dass Marlon während der Schwangerschaft seine Aorta nicht benötigt,die springt erst zwischen dem 3. und 5. Lebenstag an,nachdem der Ductus sich geschlossen hat.
Demnach wurde mir nach der Geburt zum gesunden Kind gratuliert und wir hatten viel Glück,dass alles gut ausging.
Und dann gäbe es den Fall der FU. Sagen wir dort kommt die Diagnose DiGeorge...ich würde verrückt werden. Wobei das jetzt ein schlechtes Bsp ist,weil wir ja wissen,was das bedeuten kann. Aber generell gesehen. Dann habe ich noch die Hälfte der Schwangerschaft vor mir,in der mir andauernd durch den Kopf geht,was das Kind nicht alles haben könnte.
Und da wir uns eben gar nicht dieser Frage nach dem "wollen sie das wirklich behalten" stellen wollen,brauche ich auch vorher keine (eventuell verrücktemachende) Diagnose.
Wie gesagt, wird die Klinik nach anderen Aspekten als einem bunten Kreissaal ausgesucht und werde selbige auch erst verlassen,nachdem ein Kinderkardiologe drübergeschaut hat. Mehr können wir (vorher) gar nicht machen.
Und so werde ich denen das am Montag sagen,in der Hoffnung das das so akzeptiert wird.
Ne Ne,Uta, für mich/uns ist klar dass es auf keinen Fall eine FU geben wird.
Dennoch "muß" ich über alle Dinge aufgeklärt werden.In der Mappe,die ich gestern beim Arzt bekommen habe ist auch ein Zettel,den ich beim nächsten Mal unterschrieben mitbringen soll. Einwilligen zu genetischen Untersuchungen.
Dort stimme ich zu,ausreichend aufgeklärt zu sein,dass trotz guter Geräte eben auch "Fehler" vorkommen können und in wie weit ich Bescheid wissen möchte über eventuelle Diagnosen.
Momentan mache ich mir eigentlich nur Sorgen über den Termin am Montag,dass ich eine "rabenmutter" bin,weil ich eben trotz Vorbelastung nicht alles in Anspruch nehmen möchte. Und das man versucht mich zu "überzeugen". Aber wie ihr auch schon sagt, die Angst vor der FU selbst ist viiieeel größer als alles andere.
Ja,über die Nackenfaltenmessung haben wir auch gesprochen.

Und das war schon wieder ein gutes Beispiel. Der Test kann einen Hinweis auf verschiedene Trisomien und Herzfehler geben. Kann -muss aber nicht.
Trisomie bedeutet,dass ein Chromosom anstatt 2mal 3mal vorhanden ist. Bei Marlon als Beispiel jedoch fehlt ein Stück des 22. Chromosom. Demnach fällt DiGeorge bei diesem Test schonmal raus.
Herzfehler war sehr interessant. Allerdings zeigt das in der Regel eine Aortenisthmusstenose(Engstelle an der Aorta wo sich quasi Blut staut) an. Marlons Herzfehler war u.a. ein unterbrochener Aortenbogen. Der wiederum nicht auftaucht.
Ist das Upsala nun also ein "Marlon-Klon" würde das komplett durchs Raster dieser Untersuchung fallen.
Nun ist man ja gewarnt und demnach stehen andere Untersuchungen an,z.Bsp. die Feindiagnostik. Dort würde man einen unetrbr. Aortenbogen sehen. Beim normalen Ultraschall war das eben nicht so. Herzchen schlägt,alles super. Aber nur dadurch bedingt,dass Marlon während der Schwangerschaft seine Aorta nicht benötigt,die springt erst zwischen dem 3. und 5. Lebenstag an,nachdem der Ductus sich geschlossen hat.
Demnach wurde mir nach der Geburt zum gesunden Kind gratuliert und wir hatten viel Glück,dass alles gut ausging.
Und dann gäbe es den Fall der FU. Sagen wir dort kommt die Diagnose DiGeorge...ich würde verrückt werden. Wobei das jetzt ein schlechtes Bsp ist,weil wir ja wissen,was das bedeuten kann. Aber generell gesehen. Dann habe ich noch die Hälfte der Schwangerschaft vor mir,in der mir andauernd durch den Kopf geht,was das Kind nicht alles haben könnte.
Und da wir uns eben gar nicht dieser Frage nach dem "wollen sie das wirklich behalten" stellen wollen,brauche ich auch vorher keine (eventuell verrücktemachende) Diagnose.
Wie gesagt, wird die Klinik nach anderen Aspekten als einem bunten Kreissaal ausgesucht und werde selbige auch erst verlassen,nachdem ein Kinderkardiologe drübergeschaut hat. Mehr können wir (vorher) gar nicht machen.
Und so werde ich denen das am Montag sagen,in der Hoffnung das das so akzeptiert wird.