Silly
Moni, das Bodenseeungeheuer
Das Veilchen (Viola odorata)
Allgemeines:
Das Duftveilchen ist eine kleine Staude, die ausgeprägt Ausläufer und Wurzelstock bildet.
Man findest sie unter Hecken, an Zäunen und an sonnigen Waldrändern.
Heilkraft:
Das Veilchen enthält sehr viel Saponine und geringe Mengen an ätherischen Ölen, Salycilsäure und Zucker. Die meisten Wirkstoffe sind in der Wurzel enthalten.
Veilchen sind ein gutes Hustenmittel, ebenso wirken sie bei nervösen Beschwerden leicht entkrampfend.
Bei Entzündungen in Mund (Zahnfleisch) oder Hals (Halsschmerzen) mit einem Aufguss gurgeln!
Im Mittelalter wurden Veilchen auch bei Fieber, Trunkenheit und Verstopfung verwendet.
Ernte:
Im März/April werden die Blätter und Blüten gepflückt und vorsichtig getrocknet. Im Herbst (Oktober) gräbt man die Wurzel aus und dörrt diese.
Anwendung:
Aus Blüten und Kraut macht man einen heißen Aufguss (Tee) - die Wurzel hingegen kalt angesetzt werden. 8 Std. ziehen lassen, dann absieben. Eine Mischung als Kraut und Wurzel wird kalt aufgegossen und dann erhitzt. Die Aufgüsse kann man mit Honig süssen. (Der Geschmack ist im getrockneten Zustand eher scharf!!!)
Einem Hustentee mit Veilchen sollte man Schlüsselblumen, Malven und Huflattich zumischen.
Für Tee: 2 TL auf eine Tasse Wasser
Es ist auch möglich einen Veilchensirup herzustellen: 3 Handvoll Veilchenblüten sieden lassen, abgiessen. Soviel Zucker hinzugeben, das ein Sirup entsteht.
Sonstiges:
Die ersten drei Violenblüten, die man findet soll man verschlucken, so ist man das ganze Jahr von Fieber, Zahnschmerzen und anderen Beschwerden verschont.
Das Veilchen ist auch eine Liebespflanze. Sie soll die Liebe des Wunschpartners erblühen lassen. Ebenso steht sie für Ergebenheit.
Allgemeines:
Das Duftveilchen ist eine kleine Staude, die ausgeprägt Ausläufer und Wurzelstock bildet.
Man findest sie unter Hecken, an Zäunen und an sonnigen Waldrändern.
Heilkraft:
Das Veilchen enthält sehr viel Saponine und geringe Mengen an ätherischen Ölen, Salycilsäure und Zucker. Die meisten Wirkstoffe sind in der Wurzel enthalten.
Veilchen sind ein gutes Hustenmittel, ebenso wirken sie bei nervösen Beschwerden leicht entkrampfend.
Bei Entzündungen in Mund (Zahnfleisch) oder Hals (Halsschmerzen) mit einem Aufguss gurgeln!
Im Mittelalter wurden Veilchen auch bei Fieber, Trunkenheit und Verstopfung verwendet.
Ernte:
Im März/April werden die Blätter und Blüten gepflückt und vorsichtig getrocknet. Im Herbst (Oktober) gräbt man die Wurzel aus und dörrt diese.
Anwendung:
Aus Blüten und Kraut macht man einen heißen Aufguss (Tee) - die Wurzel hingegen kalt angesetzt werden. 8 Std. ziehen lassen, dann absieben. Eine Mischung als Kraut und Wurzel wird kalt aufgegossen und dann erhitzt. Die Aufgüsse kann man mit Honig süssen. (Der Geschmack ist im getrockneten Zustand eher scharf!!!)
Einem Hustentee mit Veilchen sollte man Schlüsselblumen, Malven und Huflattich zumischen.
Für Tee: 2 TL auf eine Tasse Wasser
Es ist auch möglich einen Veilchensirup herzustellen: 3 Handvoll Veilchenblüten sieden lassen, abgiessen. Soviel Zucker hinzugeben, das ein Sirup entsteht.
Sonstiges:
Die ersten drei Violenblüten, die man findet soll man verschlucken, so ist man das ganze Jahr von Fieber, Zahnschmerzen und anderen Beschwerden verschont.
Das Veilchen ist auch eine Liebespflanze. Sie soll die Liebe des Wunschpartners erblühen lassen. Ebenso steht sie für Ergebenheit.
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