Safiyya
Gehört zum Inventar
Hallo zusammen 
Seit drei Tagen steckt Sarah (23 Monate) in einer richtig heftige Trotzphase. Die letzte, wo sie Dinge durch die Gegend gewrofen hat, war nichts dagegen.
Erste Situation:
Ich und eine Freundin plus Sohn gehen zusammen Spazieren. Sohn meiner Freundin hat ein Bobbycar und Sarah ihr Dreirad. Ab und zu wechseln sich die beiden ab. Aber dann setze sich der Junge auf Sarahs Dreirad und das Geschrei war groß. Ich habe erst ewig lange versucht ihr zu erklären, das doch "der Junge" jetzt drauf fahren möchte und sie sich das Bobbycar nehmen darf und und und. Aber ich bin nicht an sie rean gekommen. Sie ging dann wut-heulend den entgegengesetzten Weg zum Spielplatz zurück, sodaß man sie nicht mehr sehen konnte und weinte dort nur noch. Ich dann zu ihr hin, mit ihr gesprochen. Dann auch den Arm genommen und sie (weinend) ein Stück getragen. Nach ca. 20 Minuten war dann auch "der Junge" bereit vom Dreirad abzusteigen und Sarah mußte sich erst mal beruhigen.
So, was hätte ich tun sollen? Den Jungen von meiner Freundin vom Dreirad holen lassen damit Sarah wieder drauf kann? Sie hätte das gemacht, wußte aber, das ich jetzt Sarah nicht nachgeben wollte. Aber vielleicht war das auch gerade falsch. Verlange ich da zu viel?
(Zweite) generelle Situationen:
Seit weiß gerade selbst nicht, was sie eigendlich möchte. Ich hole Sprudel raus und frage sie, ob sie denn auch etwas trinken möchte (da war alles noch in Ordung). Sie sagte "nein", ok, dann hole ich mein Glaß und wollte mir etwas Eingießen und sie flippt aus. Wirft wutenbrannt ihr Becher auf den Boden, Stampft und schreit. Bis ich dann mal herausfinden konnte, das sie doch was will
Dann war ich am Kochen. Sarah wollte mit mir Spielen. Ich ihr erklärt, wieso ich jetzt nicht kann, und das wir das gleich machen. Hat auch immer gut geklappt. Bis auch heute. Sie dann schreiend und wütend geworden. Wollte erst auf meinen Arm, wollte ich sie hochnehmen, wollte sie nicht mehr. Bin ich zu ihr runter, um sie zu beruhigen, wollte sie mich nicht. Stieß sich weg und rannte ins Bad, machte die Tür zu und weinte. Ich komme zur Zeit dann null an sie ran
Ich bin dann in der Zeit nur lästig für sie. Ich habe sie dann mal im Bad alleine gelassen und bin ihr nicht nacht. Nach einer Weile bin ich rein und ich konnte mit ihr Sprechen und alles war wieder ok.
Wenn sie im Treppenhaus herumbockt, weil sie nicht die Treppen laufen möchte, aber auch nicht getragen werden will, kommt dann von den Nachbarn solche Sprüche wie "das arme Kind muß bin in den dritten Stock laufen, obwohl es nicht will"
Da geht mir die Hutschnur hoch!!
Wie reagiere ich da? Lasse ich sie ganz in Ruhe, bis sie sich selbst wieder beruhigt hat? Zu Hause geht das noch gut, aber was ist, wenn sie draußen dann plötzlich die andere Richtung geht und nicht von mir wissen will?
Die Arme muß wirklich in einer schweren Situation sein und ich möchte ihr Helfen. Aber wie? Mir macht das nichts aus. Dann eher meinen Nachbarn.....*grrr*

Seit drei Tagen steckt Sarah (23 Monate) in einer richtig heftige Trotzphase. Die letzte, wo sie Dinge durch die Gegend gewrofen hat, war nichts dagegen.
Erste Situation:
Ich und eine Freundin plus Sohn gehen zusammen Spazieren. Sohn meiner Freundin hat ein Bobbycar und Sarah ihr Dreirad. Ab und zu wechseln sich die beiden ab. Aber dann setze sich der Junge auf Sarahs Dreirad und das Geschrei war groß. Ich habe erst ewig lange versucht ihr zu erklären, das doch "der Junge" jetzt drauf fahren möchte und sie sich das Bobbycar nehmen darf und und und. Aber ich bin nicht an sie rean gekommen. Sie ging dann wut-heulend den entgegengesetzten Weg zum Spielplatz zurück, sodaß man sie nicht mehr sehen konnte und weinte dort nur noch. Ich dann zu ihr hin, mit ihr gesprochen. Dann auch den Arm genommen und sie (weinend) ein Stück getragen. Nach ca. 20 Minuten war dann auch "der Junge" bereit vom Dreirad abzusteigen und Sarah mußte sich erst mal beruhigen.
So, was hätte ich tun sollen? Den Jungen von meiner Freundin vom Dreirad holen lassen damit Sarah wieder drauf kann? Sie hätte das gemacht, wußte aber, das ich jetzt Sarah nicht nachgeben wollte. Aber vielleicht war das auch gerade falsch. Verlange ich da zu viel?
(Zweite) generelle Situationen:
Seit weiß gerade selbst nicht, was sie eigendlich möchte. Ich hole Sprudel raus und frage sie, ob sie denn auch etwas trinken möchte (da war alles noch in Ordung). Sie sagte "nein", ok, dann hole ich mein Glaß und wollte mir etwas Eingießen und sie flippt aus. Wirft wutenbrannt ihr Becher auf den Boden, Stampft und schreit. Bis ich dann mal herausfinden konnte, das sie doch was will

Dann war ich am Kochen. Sarah wollte mit mir Spielen. Ich ihr erklärt, wieso ich jetzt nicht kann, und das wir das gleich machen. Hat auch immer gut geklappt. Bis auch heute. Sie dann schreiend und wütend geworden. Wollte erst auf meinen Arm, wollte ich sie hochnehmen, wollte sie nicht mehr. Bin ich zu ihr runter, um sie zu beruhigen, wollte sie mich nicht. Stieß sich weg und rannte ins Bad, machte die Tür zu und weinte. Ich komme zur Zeit dann null an sie ran

Wenn sie im Treppenhaus herumbockt, weil sie nicht die Treppen laufen möchte, aber auch nicht getragen werden will, kommt dann von den Nachbarn solche Sprüche wie "das arme Kind muß bin in den dritten Stock laufen, obwohl es nicht will"
Wie reagiere ich da? Lasse ich sie ganz in Ruhe, bis sie sich selbst wieder beruhigt hat? Zu Hause geht das noch gut, aber was ist, wenn sie draußen dann plötzlich die andere Richtung geht und nicht von mir wissen will?
Die Arme muß wirklich in einer schweren Situation sein und ich möchte ihr Helfen. Aber wie? Mir macht das nichts aus. Dann eher meinen Nachbarn.....*grrr*