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MagicMoments
AW: Gut das Lara nicht mein 1. Kind ist
Huhuu Su,
mein 1. Kind ist so wie Lara - hier fliegen auch die Teller, Becher, Spielzeuge wenn etwas nicht ganz so läuft, wie das Kind es will.
Auch bitten, betteln, erklären, schimpfen, schreien, Tränen bei der Mama helfen nicht.
Ich hab leider auch keinen Tip - als Phase bezeichne ich es aber auch nicht mehr, dazu dauert sie schon zu lang und ich denke nicht, dass die ab dem 3. Geburtstag im Januar einfach so verschwindet.
Nun hab ich mich damit abgefunden, dass ich halt einen kleinen Trotzkopf habe und versuch es weiter mit Verständnis und Liebe und Konsequenz.
Tips? Ich kann Dir nur sagen, wie ich es je nach meiner Stärke und Laune mache und nach solchen Aktionen mit Justy umgehe:
- auf den Arm oder Schoß nehmen und ihm z. B. erklären, warum man nicht immer Zeit hat (das die kaputten Sachen Geld kosten, die Mama noch weniger Zeit hat, weil sie jetzt aufräumen muss etc.)
- ihn bitten, sich auf den Stuhl zu setzen und ruhig zu halten, solang ich das Chaos beseitige
- ihn in sein Zimmer schicken (dann passiert oft ähnliches wie bei Dir und Lara)
- wenn er sich nicht verletzen kann, ihn aufwischen lassen, saugen lassen, aufräumen lassen, aufheben lassen (lt. unserer Montessoritherapeutin das Beste was man machen kann, um Konsequenz begreiflich zu machen, die Kinder in Justys Alter aber auch erst jetzt lernen)
Justy hat nie länger als 5 Uhr geschlafen - inzwischen hat es sich auf 6 - 6.30 Uhr gesteigert. Da kann ich Dir also wirklich Hoffnung machen. Einschlafen tut er nie vor 21 Uhr. Auch ohne Mittagschlaf kann er das ohne weiteres mal aushalten.
Ich drück Dir die Daumen, dass es besser wird und hoffe mit.
LG
Sandy
Huhuu Su,
mein 1. Kind ist so wie Lara - hier fliegen auch die Teller, Becher, Spielzeuge wenn etwas nicht ganz so läuft, wie das Kind es will.
Auch bitten, betteln, erklären, schimpfen, schreien, Tränen bei der Mama helfen nicht.
Ich hab leider auch keinen Tip - als Phase bezeichne ich es aber auch nicht mehr, dazu dauert sie schon zu lang und ich denke nicht, dass die ab dem 3. Geburtstag im Januar einfach so verschwindet.
Nun hab ich mich damit abgefunden, dass ich halt einen kleinen Trotzkopf habe und versuch es weiter mit Verständnis und Liebe und Konsequenz.
Tips? Ich kann Dir nur sagen, wie ich es je nach meiner Stärke und Laune mache und nach solchen Aktionen mit Justy umgehe:
- auf den Arm oder Schoß nehmen und ihm z. B. erklären, warum man nicht immer Zeit hat (das die kaputten Sachen Geld kosten, die Mama noch weniger Zeit hat, weil sie jetzt aufräumen muss etc.)
- ihn bitten, sich auf den Stuhl zu setzen und ruhig zu halten, solang ich das Chaos beseitige
- ihn in sein Zimmer schicken (dann passiert oft ähnliches wie bei Dir und Lara)
- wenn er sich nicht verletzen kann, ihn aufwischen lassen, saugen lassen, aufräumen lassen, aufheben lassen (lt. unserer Montessoritherapeutin das Beste was man machen kann, um Konsequenz begreiflich zu machen, die Kinder in Justys Alter aber auch erst jetzt lernen)
Justy hat nie länger als 5 Uhr geschlafen - inzwischen hat es sich auf 6 - 6.30 Uhr gesteigert. Da kann ich Dir also wirklich Hoffnung machen. Einschlafen tut er nie vor 21 Uhr. Auch ohne Mittagschlaf kann er das ohne weiteres mal aushalten.
Ich drück Dir die Daumen, dass es besser wird und hoffe mit.
LG
Sandy