Susala
Prinzessin auf der Palme
AW: Geschenke - um Freunde zu "kaufen"?
:lichtan: Dann ist das wirklich anders als bei meinem Sohn.
Ganz tolle Dinge möchte er gerne behalten. Andere tolle Dinge macht er aber gezielt und verschenkt sie. Ich hatte Tassen für ihn zum Bemalen. Die eine hat er für seinen Kumpel als Mitbringsel bemalt, der Dinos mag und die andere für einen anderen Freund zum Geburtstag, der gerne Feen mag.
Oft bringt auch er die Ideen. Er hatte zum Beispiel Aumalbilder, die er sehr schön fand. Die hat er ausgeschnitten und anders wieder aufgeklebt, hat sie dann mit mir zusammen kopiert, sortiert und mit einer Büroklammer zusammen gemacht und jedem aus seiner Klasse und beiden Lehrerinnen so ein "Heft" geschenkt.
Das hat die Kinder gefreut, für ihn war es aber kein Verlust es zu verschenken. Mehr als ein Exemplar brauchte er nicht. Ich zweifele etwas, dass die beiden Lehrerinnen alle Bilder ausgemalt haben
, die Kinder haben sich aber wirklich gefreut.
Vielleicht wäre ja das was: Falls Du mal Ausmalbilder für sie ausdruckst, kannst Du das zweimal machen und sie es einmal verschenken.
Mein Sohn bekommt Bilder gemalt, Briefe geschrieben, Bastelein geschenkt. Richtiges Spielzeug bekommt er von größeren Kindern, die sich dafür zu alt finden und keine kleineren Geschwister haben. Das geschieht dann auch mit Einverständniss der Eltern.
Ich würde das "Geschenkeproblem" mit ihr in Ruhe bereden. Hast Du sie mal gefragt, warum sie XY etwas schenken möchte? Über was für ein Geschenk sich XY wohl freuen würde? Was sie gerne geschenkt bekommt? Ob sich XY heute gefreut hat? Ob sie weiß warum er sich nicht gefreut hat?.......
Mein Sohn mag es bei "kritischen Themen" gar nicht, wenn ich ihm widerspreche. Vorschläge etwas anders zu machen, kann er bei ihm wichtigen Themen nicht annehmen, sondern sieht sie als Kritik. Wenn ich ihn frage, kommt er aber meist selber schnell auf gute Lösungen.
:lichtan: Dann ist das wirklich anders als bei meinem Sohn.
Ganz tolle Dinge möchte er gerne behalten. Andere tolle Dinge macht er aber gezielt und verschenkt sie. Ich hatte Tassen für ihn zum Bemalen. Die eine hat er für seinen Kumpel als Mitbringsel bemalt, der Dinos mag und die andere für einen anderen Freund zum Geburtstag, der gerne Feen mag.
Oft bringt auch er die Ideen. Er hatte zum Beispiel Aumalbilder, die er sehr schön fand. Die hat er ausgeschnitten und anders wieder aufgeklebt, hat sie dann mit mir zusammen kopiert, sortiert und mit einer Büroklammer zusammen gemacht und jedem aus seiner Klasse und beiden Lehrerinnen so ein "Heft" geschenkt.
Das hat die Kinder gefreut, für ihn war es aber kein Verlust es zu verschenken. Mehr als ein Exemplar brauchte er nicht. Ich zweifele etwas, dass die beiden Lehrerinnen alle Bilder ausgemalt haben
, die Kinder haben sich aber wirklich gefreut. Vielleicht wäre ja das was: Falls Du mal Ausmalbilder für sie ausdruckst, kannst Du das zweimal machen und sie es einmal verschenken.
Mein Sohn bekommt Bilder gemalt, Briefe geschrieben, Bastelein geschenkt. Richtiges Spielzeug bekommt er von größeren Kindern, die sich dafür zu alt finden und keine kleineren Geschwister haben. Das geschieht dann auch mit Einverständniss der Eltern.
Ich würde das "Geschenkeproblem" mit ihr in Ruhe bereden. Hast Du sie mal gefragt, warum sie XY etwas schenken möchte? Über was für ein Geschenk sich XY wohl freuen würde? Was sie gerne geschenkt bekommt? Ob sich XY heute gefreut hat? Ob sie weiß warum er sich nicht gefreut hat?.......
Mein Sohn mag es bei "kritischen Themen" gar nicht, wenn ich ihm widerspreche. Vorschläge etwas anders zu machen, kann er bei ihm wichtigen Themen nicht annehmen, sondern sieht sie als Kritik. Wenn ich ihn frage, kommt er aber meist selber schnell auf gute Lösungen.