Claudia H.
die mit dem offenen Ohr
ich brüte jetzt seit über zwei Stunden über einem Problem. Wer die Mendelschen Gesetze verstanden hat, der eile mir jetzt bitte zur Hilfe:
Wenn eine Erkrankung X-chromosonal rezessiv vererbt wird, warum tritt dann die Erkrankung wesentlich häufiger bei Männer (8 %) als bei Frauen (0,4 %) auf?
Ich hab mir das Ganze jetzt schon mehrfach aufgedröselt, aber irgendwie komme ich nicht auf dieses Verhältnis. Es klafft zuweit auseinander.
Irgendwo habe ich einen Denkfehler, ich weiss nur nicht wo. Oder stimmen meine Bücher nicht?
Für die Ärztinnen: es handelt sich um die Farbenfehlsichtigkeit. Oder stimmen etwa die Prozentzahlen nicht???
LG
Claudia
Wenn eine Erkrankung X-chromosonal rezessiv vererbt wird, warum tritt dann die Erkrankung wesentlich häufiger bei Männer (8 %) als bei Frauen (0,4 %) auf?
Ich hab mir das Ganze jetzt schon mehrfach aufgedröselt, aber irgendwie komme ich nicht auf dieses Verhältnis. Es klafft zuweit auseinander.
Irgendwo habe ich einen Denkfehler, ich weiss nur nicht wo. Oder stimmen meine Bücher nicht?
Für die Ärztinnen: es handelt sich um die Farbenfehlsichtigkeit. Oder stimmen etwa die Prozentzahlen nicht???

LG
Claudia