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Letzte Woche hat mein Sohn drausen gespielt und auf einer Wiese in der Nähe eine Krankenversichertenkarte von einem Kind gefunden. Da sie noch einige Jahre gültig war und aussah als würde sie noch nicht lange da liegen, dachte ich mir :lichtan: , ruf bei der Versicherung an, die müssten ja wissen, wo die hingehört. Die haben mich dann direkt mit den Eltern verbunden (wuste gar nicht, dass das geht). Die waren einigermassen verblüfft, weil die betreffende Karte eigentlich schon an die Krankenkasse zurück geschickt worden war, weil Sie neue bekommen hatten.
Ich hab Ihnen dann die Karte per Post zugeschickt. Vorgestern kam ein Brief an, mit 5 € Finderlohn für meinen Sohn.
Fand ich richtig nett. Und Johannes hat sich richtig gefreut.
ruf bei der Versicherung an, die müssten ja wissen, wo die hingehört. Die haben mich dann direkt mit den Eltern verbunden (wuste gar nicht, dass das geht).
Also abgesehen vom Finderlohn, wirklich schön - aber daß die Versicherung "so einfach" weiterverbindet... finde ich NICHT GUT.
Irgendwie schmeckt mir das nicht. Karte finden, Karte zur Versicherung schicken, die leitet weiter - okay. Aber direkt weiterverbinden - neee, ich find's irgendwie komisch, auch wenn ich jetzt nicht begründen kann, warum.
Nun Telefonnummer und Adresse hat mir die Versicherung nicht gegeben, man kann bei so einer Verbindung auch keine Nummer sehen. Die Adresse hatte mir der Vater gegeben. Zumal auf der Karte der Name stand, hab ich zuerst mal im Telefonbuch geschaut. Ich hätte auch alle möglichen Nummern anrufen können. Soviele waren es nicht. Aber das war mir echt zu blöd. Die Familie war auch dabei.
Und wer seine Telefonnummer und Adresse im Telefonbuch eintragen läst, macht die ja doch öffentlich.