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XinXin
Hallo ihr lieben!
Ich würde gerne wissen ob es hier Eltern gibt die Erfahrungen zum Thema FASD haben?
Wie ich in unserem Vorstellungspost schon geschrieben habe, lebt seid nun mehr 5 Monaten unser kleiner Pflegeengel bei uns in Dauerpflege und es besteht quasi seid dem auch der Verdacht, das ihre LM Drogen/Alkohol konsumiert hat in der Schwangerschaft.
Es gibt ja ganz viele Formen und Varianten, unsere Maus weißt äusserlich keine Anzeichen auf (also Augen/Ohrstellung etc. völlig unauffällig)
Mausi ist sehr ruhelos, sie ist immer in Bewegung und kann Nähe nur schwer ertragen( bei uns ist es schon viel besser geworden) für sie sie ein strukturiertes Umfeld sehr wichtig und kleine Irritationen werfen sie aus der Bahn. Sie kennt/kannte kein Sättigungsgefühl ( was aber viele Ursachen haben kann)
Sie hat eine eher hohe Körpergrundtemperatur und ist sehr anfällig für sämtliche Infekte( bisher besonders HNO) aber auch das kann andere Gründe haben.
Sie beobachtet sehr genau und kann Mimik und Gestik sehr gut deuten und reagiert auch oft mich deutlichen Gestiken zurück.
Schelmi hat leider auch viel Wut in sich, kann teilweise sogar herrisch sein und brauch klare Grenzen.
Ihre Leber und Nierenwerte weisen, für Kinder in dem Alter untypische Irritationen auf und stehen unter Beobachtung.
Wir wissen ( meine Mann ist Fachkrankenpfleger und ich bin Arzthelferin) dass, das alles Zeichen sein können, aber nicht müssen.
All das kann ein Hinweis auf FASD sein, muss es aber nicht. Menne und ich sind sehr starke Gegner von Schubaldendenken (alla Adhs oder ähnlichem) dennoch geht es hier bei Schelmi auch um einen erhöhten Förderungsbedarf der unserer Meinung rechtzeitig abzudecken gilt.
Wir möchten einfach auch Wege aufgezeigt bekommen, wie wir ihr manche Sachen einfacherer machen können und auch auf ihr weiteres Leben(Schule z.b) vorbeugend hinarbeiten können.
Wir können das alles gut händeln und ich sehe Mausis Verhalten auch (zumindestens im Moment) auf gar keinen Fall als nicht normales Verhalten, ich möchte mir dennoch später keinen Vorwürfe machen, nicht eher auf sie eingegangen zu sein und dann zu denken Mensch hätten wir mal.
Sie musste schon sooooo viel mitmachen und ich möchte das sie es in den kommenden Jahren einfach leichterer hat und wir ihr den Weg so einfach wie möglich machen.
Vielleicht habt ihr ja noch Tips was wir beachten sollen?
Liebe Grüße XinXin
Ich würde gerne wissen ob es hier Eltern gibt die Erfahrungen zum Thema FASD haben?
Wie ich in unserem Vorstellungspost schon geschrieben habe, lebt seid nun mehr 5 Monaten unser kleiner Pflegeengel bei uns in Dauerpflege und es besteht quasi seid dem auch der Verdacht, das ihre LM Drogen/Alkohol konsumiert hat in der Schwangerschaft.
Es gibt ja ganz viele Formen und Varianten, unsere Maus weißt äusserlich keine Anzeichen auf (also Augen/Ohrstellung etc. völlig unauffällig)
Mausi ist sehr ruhelos, sie ist immer in Bewegung und kann Nähe nur schwer ertragen( bei uns ist es schon viel besser geworden) für sie sie ein strukturiertes Umfeld sehr wichtig und kleine Irritationen werfen sie aus der Bahn. Sie kennt/kannte kein Sättigungsgefühl ( was aber viele Ursachen haben kann)
Sie hat eine eher hohe Körpergrundtemperatur und ist sehr anfällig für sämtliche Infekte( bisher besonders HNO) aber auch das kann andere Gründe haben.
Sie beobachtet sehr genau und kann Mimik und Gestik sehr gut deuten und reagiert auch oft mich deutlichen Gestiken zurück.
Schelmi hat leider auch viel Wut in sich, kann teilweise sogar herrisch sein und brauch klare Grenzen.
Ihre Leber und Nierenwerte weisen, für Kinder in dem Alter untypische Irritationen auf und stehen unter Beobachtung.
Wir wissen ( meine Mann ist Fachkrankenpfleger und ich bin Arzthelferin) dass, das alles Zeichen sein können, aber nicht müssen.
All das kann ein Hinweis auf FASD sein, muss es aber nicht. Menne und ich sind sehr starke Gegner von Schubaldendenken (alla Adhs oder ähnlichem) dennoch geht es hier bei Schelmi auch um einen erhöhten Förderungsbedarf der unserer Meinung rechtzeitig abzudecken gilt.
Wir möchten einfach auch Wege aufgezeigt bekommen, wie wir ihr manche Sachen einfacherer machen können und auch auf ihr weiteres Leben(Schule z.b) vorbeugend hinarbeiten können.
Wir können das alles gut händeln und ich sehe Mausis Verhalten auch (zumindestens im Moment) auf gar keinen Fall als nicht normales Verhalten, ich möchte mir dennoch später keinen Vorwürfe machen, nicht eher auf sie eingegangen zu sein und dann zu denken Mensch hätten wir mal.
Sie musste schon sooooo viel mitmachen und ich möchte das sie es in den kommenden Jahren einfach leichterer hat und wir ihr den Weg so einfach wie möglich machen.
Vielleicht habt ihr ja noch Tips was wir beachten sollen?
Liebe Grüße XinXin