Cedric04
schneller Brüter
Guten Abend,
Irgendwie ist das ein komischer Tag heute, oder manche Leute drehen am Rad....ich vielleicht auch bald.... :rolleyes:
Folgendes ist passiert:
Mein Mann ruft mich heute an, und fragt mich ob ich am 23. August einen Auffahrunfall mit dem Ford S-Max gehabt hätte.
Die Versicherung hätte ihn angerufen, es läge eine Anzeige wegen Fahrerflucht vor, eine Frau (also ich) hätte an diesem gesagten Samstag mit dem Ford-S-Max einen leichten Auffahrunfall auf ihr Auto gehabt, wäre ausgestiegen und hätte gesagt sie würde die Polizei rufen und ist weg gefahren und wäre nicht wiedergekommen.
Allerdings war ich weder an diesem Tag mit dem S-Max unterwegs, noch war ich am Unfallort, ich war mindestens 30 Minuten vom Ort entfernt und das von morgens früh an. Ich habe den ganzen Gesangschor als Zeugen.
Mein Mann war mit dem S Max unterwegs, aber er sieht so gar nicht wie eine Frau aus. Mit einer anderen war er sicher auch nicht unterwegs, die Kinder waren mit.....
Dann spielte ich folgenden Film im Kopf ab....
Was wäre wenn, diese Person die angezeigt hat, auf diesem Parkplatz in unseren S-Max rückwärts reingefahren wäre, nur leicht (Bis jetzt habe ich am S-Max nichts gesehen, aber ich bin ja auch halbblind) und diese Person würde es als Auffahrunfall vertuschen wollen. Ist das zu beweisen?
Klar ist ja, daß etwas die Aussage dieser Person nicht stimmt und ich nicht da sein konnte, nur mein Mann geht jeden Samstag dahin einkaufen, und komischerweise kommt diese Person die angezeigt hat, aus unserem früheren Dorf. Ein Mann angeblich.
Es ist bestimmt etwas wirr geschrieben, also wenn etwas nicht eindeutig geschrieben ist, bitte einfach mal nachfragen.
Ich danke schon mal vorab für eine Antwort.
Irgendwie macht mich das etwas wirr, ist vielleicht sonst einem schon sowas passiert?
Irgendwie ist das ein komischer Tag heute, oder manche Leute drehen am Rad....ich vielleicht auch bald.... :rolleyes:
Folgendes ist passiert:
Mein Mann ruft mich heute an, und fragt mich ob ich am 23. August einen Auffahrunfall mit dem Ford S-Max gehabt hätte.
Die Versicherung hätte ihn angerufen, es läge eine Anzeige wegen Fahrerflucht vor, eine Frau (also ich) hätte an diesem gesagten Samstag mit dem Ford-S-Max einen leichten Auffahrunfall auf ihr Auto gehabt, wäre ausgestiegen und hätte gesagt sie würde die Polizei rufen und ist weg gefahren und wäre nicht wiedergekommen.
Allerdings war ich weder an diesem Tag mit dem S-Max unterwegs, noch war ich am Unfallort, ich war mindestens 30 Minuten vom Ort entfernt und das von morgens früh an. Ich habe den ganzen Gesangschor als Zeugen.
Mein Mann war mit dem S Max unterwegs, aber er sieht so gar nicht wie eine Frau aus. Mit einer anderen war er sicher auch nicht unterwegs, die Kinder waren mit.....

Dann spielte ich folgenden Film im Kopf ab....
Was wäre wenn, diese Person die angezeigt hat, auf diesem Parkplatz in unseren S-Max rückwärts reingefahren wäre, nur leicht (Bis jetzt habe ich am S-Max nichts gesehen, aber ich bin ja auch halbblind) und diese Person würde es als Auffahrunfall vertuschen wollen. Ist das zu beweisen?
Klar ist ja, daß etwas die Aussage dieser Person nicht stimmt und ich nicht da sein konnte, nur mein Mann geht jeden Samstag dahin einkaufen, und komischerweise kommt diese Person die angezeigt hat, aus unserem früheren Dorf. Ein Mann angeblich.
Es ist bestimmt etwas wirr geschrieben, also wenn etwas nicht eindeutig geschrieben ist, bitte einfach mal nachfragen.
Ich danke schon mal vorab für eine Antwort.

Irgendwie macht mich das etwas wirr, ist vielleicht sonst einem schon sowas passiert?