AW: Eure Erfahrungen mit Familienhilfe/Haushaltshilfe etc
Huhu,
da kann ich auch etwas zu schrieben:
- Grund (natürlich nur, wer das offen schreiben mag)
KH-Aufenthalt, Reha, Integrationsmaßnahme meines Mannes, ich berufstätig
- wie lange wurde die Hilfe bewilligt?
einaml 8 Wochen während KH-aufenthalt, anschließend 6 Wochen Verlängerung als mein Mann in nder Reha war
Ging dies problemlos oder war es ein "Ämterkampf"?
Ging absolut problemlos. Ich wußte noch nicht mal, dass mir/uns das überhaupt zusteht. Als mein Mann im Kh war hat sich der "soziale Dienst" des KHs um alles gekümmert, anschließend die Sozialberaterin der REHA
- von wem? Krankenkasse? Jugendamt? Andere?
Krankenkasse und Rentenversicherungsträger.
- habt ihr noch weitere Zuschüsse beantragt /erhalten?
Ja, aber die haben was mit der bleibenden Behinderug meines Mannes zu tun. Wir haben z.Bsp. den kompletten nötigen Umbau des Autos bezahlt bekommen
- welche Qualifikation brachte eure Hilfe mit?
sie ist gelernte Hauswirtschafterin
- konntet ihr das "Personal" auswählen?
Ja. Mehr sogar. wir haben ja eine Haushaltshilfe, auch schon vorher gehabt. Unsere "gute Fee" durfte bleiben. wir haben quasi die Lohnkosten erstattet bekommen.
- wart ihr zufrieden ??? (also hatte die Person euer Vertrauen, wie gingen die Kinder mit der Situation um etc.?)
Ja, bedingt dadurch, dass rosa ja schon seit 3 Jahren bei uns ist, erübrigt sich die Frage bei uns*g*
- welche Aufgaben in eurem Haushalt wurden übernommen?
putzen(hygieneplan, erhöhter Putzaufwand, Desinfektion), waschen, bügeln, teilweise einkaufen
Ich muß sagen, dass ich sehr dankbar(und erstaunt) war, dass die KK bzw. der Rentenversicherungsträger für einige wochen rosas Gehalt getragen hat. Das war eine finanzielle Entlastung, die in der damals schweren Zeit gutgetan hat.
Nicht nur dem Portemonnaie, auch der Psyche.
Lg,
Jea