Nicky
Dauerschnullerer
Hallo und Guten Morgen,
ich nehme seit einer Woche Esperitox-Tabletten. Der Grund: Ich hab eine beginnende Erkältung gespürt. Und wir fahren in anderthalb Wochen in Urlaub.
Das Problem: begleiten wird uns ein Pärchen mit einem kleinen Baby von 4 Monaten. Dieses Baby hat keinen Nestschutz gegen Erkältungen mehr (die erste hat es schon hinter sich!) und was noch schlimmer wiegt: Dieses Baby hat eine Stoffwechselkrankheit namens Phenylketonurie (PKU).
Bei PKU kann der Körper Eiweiß nicht richtig umsetzen und abbauen. Aus dem Eiweiß entsteht Phenylalanin und das muß der Körper umsetzen. Zuviel Phenylalanin ist nämlich giftig für den Körper.
PKU-Kranke können das nicht und die Phe-Werte im Blut steigen stark an. Wird da nichts gegen gemacht sind geistige Behinderungen der Fall.
PKU-Kranke müssen eine strenge Diät mit sehr wenig Eiweiß leben.
Unser Problem ist dass das Kind nach Möglichkeit so wenig Erkältungen wie möglich haben sollte, grade im ersten Jahr. Denn wenn es krank ist und fiebert, dann isst es nichts (wie die meisten Fieberkranken!). Und wenn es nichts isst, dann geht der Körper an das Körpereigene Eiweiß und baut es ab und die Phe-Werte steigen zu stark an.
Soviel zur Vorgeschichte... Nun nehme ich diese Esperitox-Tabletten und mir geht es wieder super. Die Erkältung hat sich verzogen.
Ich habe gehört das man sie auch Kindern geben kann. Und das ist nun meine Frage: Mein Sohn, anderthalb, ist mit einer leichten Schniefnase aufgewacht. Könnte ich ihm theoretisch auch so eine Esperitox-Tablette geben? (Ich habe dreimal drei Stück genommen, das ist die Erwachsenendosis)
Ich habe gehört das man Kindern, auch Kleinkindern, das Zeug auch geben kann aber ich bin mir unsicher.
Wäre es möglich und wenn ja, in welcher Dosierung? Das Zeug ist ja rein pflanzlich...
Ich möchte so ungern auf diesen Urlaub verzichten, zumal es an die Nordsee geht und das Niklas, unserem Sohn, auch sehr guttun würde! Aber mit einem kranken Niklas kann ich nicht mitfahren...
ich nehme seit einer Woche Esperitox-Tabletten. Der Grund: Ich hab eine beginnende Erkältung gespürt. Und wir fahren in anderthalb Wochen in Urlaub.
Das Problem: begleiten wird uns ein Pärchen mit einem kleinen Baby von 4 Monaten. Dieses Baby hat keinen Nestschutz gegen Erkältungen mehr (die erste hat es schon hinter sich!) und was noch schlimmer wiegt: Dieses Baby hat eine Stoffwechselkrankheit namens Phenylketonurie (PKU).
Bei PKU kann der Körper Eiweiß nicht richtig umsetzen und abbauen. Aus dem Eiweiß entsteht Phenylalanin und das muß der Körper umsetzen. Zuviel Phenylalanin ist nämlich giftig für den Körper.
PKU-Kranke können das nicht und die Phe-Werte im Blut steigen stark an. Wird da nichts gegen gemacht sind geistige Behinderungen der Fall.
PKU-Kranke müssen eine strenge Diät mit sehr wenig Eiweiß leben.
Unser Problem ist dass das Kind nach Möglichkeit so wenig Erkältungen wie möglich haben sollte, grade im ersten Jahr. Denn wenn es krank ist und fiebert, dann isst es nichts (wie die meisten Fieberkranken!). Und wenn es nichts isst, dann geht der Körper an das Körpereigene Eiweiß und baut es ab und die Phe-Werte steigen zu stark an.
Soviel zur Vorgeschichte... Nun nehme ich diese Esperitox-Tabletten und mir geht es wieder super. Die Erkältung hat sich verzogen.
Ich habe gehört das man sie auch Kindern geben kann. Und das ist nun meine Frage: Mein Sohn, anderthalb, ist mit einer leichten Schniefnase aufgewacht. Könnte ich ihm theoretisch auch so eine Esperitox-Tablette geben? (Ich habe dreimal drei Stück genommen, das ist die Erwachsenendosis)
Ich habe gehört das man Kindern, auch Kleinkindern, das Zeug auch geben kann aber ich bin mir unsicher.
Wäre es möglich und wenn ja, in welcher Dosierung? Das Zeug ist ja rein pflanzlich...
Ich möchte so ungern auf diesen Urlaub verzichten, zumal es an die Nordsee geht und das Niklas, unserem Sohn, auch sehr guttun würde! Aber mit einem kranken Niklas kann ich nicht mitfahren...