eltern und erwachsene kinder

  • Themenstarter Themenstarter gabriela
  • Beginndatum Beginndatum

unterstützt du (als erwachsener) deine eltern, oder deine eltern dich?

  • meine eltern unterstützen mich immer noch finanziell und auch sonst

    Abstimmungen: 3 100,0%
  • meine eltern unterstützen mich nur sonst, nicht finanziell

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • meine eltern unterstützen nur die enkelkinder (geld und/oder sonst)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • ich habe kein kontakt zu den eltern

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • meine eltern sind gestorben

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • ich unterstütze meine eltern finanziell

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • ich pflege meine eltern / ein elternteil

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • weder noch, wir unterstützen uns gegenseitig nicht

    Abstimmungen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    3
Ich bin mit 16 von zu Hause ausgezogen wegen der Ausbildung. Meinen Eltern gehts finanziell nicht so gut, daher gibt es da nicht viel Unterstützung, muss aber auch gar nicht.
Zu Geburtstagen und Weihnachten gibt es Geschenke und sie fragen vorher immer, was wir brauchen und dann kriegen wir das meistens auch. Das finde ich gut so.
Was sich toll finde ist, dass sie jeden Monat für jedes Enkelkind was sparen, das wird irgendwie fest angelegt und die Kindern kriegen das dann mit 18.
Die Eltern von meinem Fraund leben auch weit weg, da läuft das eigentlich genauso.

Ob ich jemandem im Alter pflegen könnte, weiss ich ehrlich gesagt nicht. Und solang eich mir darum keine ernsthafte Gedanken machen muss, bin icha uch ganz froh drum.
 
Meine Eltern wohnen einige (hundert) Kilometer weit weg, aber wenn wir sie brauchen, sind sie immer da und Unterbringung ist ja kein Problem bei uns :-D. Finanziell haben sie uns Kinder immer unterstützt, allerdings hauptsächlich in der Weise, dass sie uns einen "zinslosen Kredit" gegeben haben...Weihnachten und Geburtstag gibts Geschenke, hin und her.

Ich habe das Glück, grossartige Schwiegereltern im Haus zu haben und da wir ein Geschäft zusammen betreiben, ist es ein Nehmen und Geben.
Ich bin froh, solche "Ersatzeltern" bekommen zu haben, obwohl ich ja auch tolle Eltern habe. Glück gehabt...

Liebe Grüße
 
Also,

wir werden von meinen Eltern sehr unterstützt, wir wohnen in ihrem Haus und sie helfen auch in der Betreuung der Kinder. Für meine Eltern mache ich die Buchhaltung und was an Bürokram anfällt. Nachdem ich meine Ausbildung angefangen hatte wurde ich nicht mehr von den Eltern untertützt, das hat sich aber mit Heirat und Kindern wieder um 180 Grad geändert :D Die Schwiegererltern unterstützen uns auch, nicht ganz so viel wie meine Eltern, das liegt aber an ihren eingeschränkteren Möglichkeiten.

Finaziell werde ich meine Eltern wohl nicht im Alter unterstützen müssen da ist vorgesorgt. Bei der Pflege wird sich bestimmt eine Möglichkeit finden, die beide wollen. Ich glaube meine Mama will gar nicht von mir 100%ig gepflegt werden :o und meine Schwiemu :( da müsste ich mich noch etwas abhärten.....

Lg,
Su
 
Das Verhältnis zu meinen Eltern lässt sich am ehesten mit frostig-höflich umschreiben.

Im Notfall haben sie uns schon durch tatkräftige Hilfe unterstützt, wir sie auch - aber dann hat es sich schon auch.

Ich liebe es ganz besonders, wenn meine Mutter zu einem ihrer Grosszügigkeits-Anfälle ansetzt und sich bereit erklärt, dass Oliver und Victoria mal wieder über Nacht zu ihr kommen dürfen "dann könnt Ihr mal wieder was unternehmen" - ja genau, und Benjamin verkaufen wir, oder wie?
:o

Die Eltern meines Mannes sind beide leider schon am Anfang unserer Ehe gestorben.

Liebe Grüsse, Jac
 
Hallo,

meine Eltern sind leider beide schon gestorben. Ich vermisse sie sehr, noch dazu wo sie doch jetzt einen so süssen Enkel haben :(
GsD habe ich eine sehr liebe Schwiegermutter, mit der ich sehr gut auskomme und die das ein bißchen wett machen kann....

Grüße

Tina
 
Ich schreib auch mal, ohne was anzuklicken.

Ich bin mit 18 zu Hause ausgezogen, im Streit. Meine Eltern wollten Ingo nicht akzeptieren. Finanzielle Unterstützung gab es also nicht, bis zum Ende des Abiturs hab ich bei meinen Großeltern gewohnt und bekam da alles, was ich brauchte und mehr.

Seit mein Vater tödlich verunglückte, hat sich das Mutter-Tochter-Verhältnis endlich in eine vernünftige Bahn begeben. Meine Mutter unterstützt mehr, als mir manchmal mit meinem Gewissen lieb ist. Zur Hochzeit gab es viel Organisatorisches von ihr, den Kuchen und viele Kleinigkeiten mehr, die durch Geld nicht aufzuwiegen sind. Jetzt steckt sie viel in ihre Enkeltöchter. Beide haben ein Sparbuch von ihr eröffnet bekommen, die Grundsumme ließ mich schlucken. Was ansonsten außer der Reihe draufwandert, will ich gar nicht wissen. Sie kauft gern Sachen für die Kinder und läßt es sich nicht nehmen, hier und da mal was für uns zu zahlen, Sauna zum Beispiel. Ich revangiere mich dafür immer mal, wenn sich die Chance bietet.

Am liebsten hätte sie Ariane jedes WE bei sich, zu meinem Glück muß sie aber Samstags auch mal arbeiten. :-D Aber wenns ums Hüten geht, ist sie gern zur Stelle.

Schwiegereltern haben es nicht so mit schenken (was mich nicht weiter stört), dafür sind Schwiegerpapas zinslose Darlehen zeitweise ein echtes Geschenk. Als Ingo mal finanziell in der Luft hing, weil seine Firma nicht zahlte, griff er ein und half aus. Auch so müssen größere Anschaffungen vorher mit ihm besprochen werden, wenn er genügend hat, dürfen wir nicht auf Abzahlung kaufen. Sonst ist er böse mit uns. :-)

Jede Familie tut halt, was sie kann, finanzielle Unterstützung im Sinne von monatlichen Zugaben hab ich von Schwiegerpapa schnell abgelehnt. Ich hab damals gesagt, wenn Ingo und ich zusammen wohnen, dann kann ich Ingo (der ja damals studierte) auch ernähren und er solle den monatlichen Unterhalt steckenlassen.

Ausgewogen ist das Geben und Nehmen nicht immer, aber oftmals läßt man mich auch nicht *grummel* Sowohl SchwiePa als auch meine Familie (meine Oma eingeschlossen) haben sich beim Revangieren meinerseits etwas zickig. Ihrer Meinung nach muß das wohl so sein.

Pflegen ist so eine Frage: Wenn ich es kräftetechnisch schaffen würden "ja".

sagt
Andrea
 
Hallo,

bei mir ist es so das MEINE MUTTER (net mein Vater dazuzusagen) uns finanziell sehr unter die arme greift und uns immer mal etwas zustupft (besonders mir) da ich mir sonst nichts mehr leiste und alles draufgeht. Auch was das babysitten angeht ist sie so das sie MIR VORSCHREIBT :-D das sie joel einmal im monat zu sich nimmt damit WIR mal einen abend für uns haben und es mal so genissen können :jaja: ich bin daher soooooooo froh so ein mami zu haben, bin aber net die die sagt mami ich brauche geld überhaupt nicht da würde ich vorher unter der brücke schlafen (betonung auf MICH) nicht weil ich denke sie würde nein sagen sondern einfach weil es der stolz ist, wir sind auch schon ne familie und ich denke WIR sollten es auch alleine schaffen und und und....

was das pflegen ect. angeht später sage ich klipp und klar ich würde meine MUTTER jederzeit zu mir nehmen un daltersheim ADE.... ich denke das ist ein Kind seinen eltern "schuldig" (evt. das falsche wort) ich würde auch meine mutter fianziell unterstützen (auch weni wir knapp bei kasse wären) wen es von nöten wäre.... und das schreibe ich net so weil ich lieb sein möchte sondern weil es so IST :jaja: ich bin einfac so unbeschreiblich dankbar solch eine mutter zu haben :jaja: hingegen mit meinem Vater hab ich mehr oder weniger gesagt "abgeschlossen" so hart es tönen mag....

Liebe Grüsse Désirée :bussi:
 
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