A
andeo
Eines muß ich ja mal los werden:
Wenn ich nicht den Austausch mit den anderen Müttern in der Krabbelgruppe hätte, wäre ich schon des öfteren verzweifelt.
Man kann sich nicht auf die Meinungen von Müttern, Schwiegermüttern, Tanten, Omas, oder sonstwem verlassen... Deren letztes Baby ist meist schon an die 30 Jahre alt. Und wie vor 30 Jahren erzogen wurde, weiß man entweder von der eigenen Mutter oder kann es am GG oder den näheren Bekannten gut abschätzen.
Die eine oder andere Mutter in der Krabbelgruppe hat dann doch den guten Tipp, der dann klappt. Man kann sich mit denjenigen austauschen, die die gleichen Situationen zur gleichen Zeit durchmachen - Depressionen, Verlustängste, Kinderwunsch, Familienfeiern, Geschwisterkonflikte etc.
Und im Vergleich mit den anderen Kindern stellt man fest, das das eigene Kind, obwohl es ängstlicher an der Rutsche ist, dafür schon weiß, wie ein Flaschenzug funktioniert (nur ein "Beispiel").
Und unsere großen Kinder ohne Geschwister lernten schon von früh an mit anderen Kindern zu agieren.
Mittlerweile haben fast alle in der Krabbelgruppe schon das zweite oder sogar dritte Kind, so daß wir munter weiter"krabbeln" mit den Geschwisterkindern.
Für mich als Zugezogene hat sich hier auch ein guter Freundeskreis entwickelt, den ich nicht mehr missen möchte!
EIN GROSSE LOB AN DEN ERFINDER DER KRABBELGRUPPE!
Ich habe zu danken!
Wenn ich nicht den Austausch mit den anderen Müttern in der Krabbelgruppe hätte, wäre ich schon des öfteren verzweifelt.
Man kann sich nicht auf die Meinungen von Müttern, Schwiegermüttern, Tanten, Omas, oder sonstwem verlassen... Deren letztes Baby ist meist schon an die 30 Jahre alt. Und wie vor 30 Jahren erzogen wurde, weiß man entweder von der eigenen Mutter oder kann es am GG oder den näheren Bekannten gut abschätzen.
Die eine oder andere Mutter in der Krabbelgruppe hat dann doch den guten Tipp, der dann klappt. Man kann sich mit denjenigen austauschen, die die gleichen Situationen zur gleichen Zeit durchmachen - Depressionen, Verlustängste, Kinderwunsch, Familienfeiern, Geschwisterkonflikte etc.
Und im Vergleich mit den anderen Kindern stellt man fest, das das eigene Kind, obwohl es ängstlicher an der Rutsche ist, dafür schon weiß, wie ein Flaschenzug funktioniert (nur ein "Beispiel").
Und unsere großen Kinder ohne Geschwister lernten schon von früh an mit anderen Kindern zu agieren.
Mittlerweile haben fast alle in der Krabbelgruppe schon das zweite oder sogar dritte Kind, so daß wir munter weiter"krabbeln" mit den Geschwisterkindern.
Für mich als Zugezogene hat sich hier auch ein guter Freundeskreis entwickelt, den ich nicht mehr missen möchte!

Ich habe zu danken!
