Thalea
(E)I-App
So langsam wird mir das unheimlich, der kleine Mann ist in letzter Zeit derart müde, das ist nicht mehr normal. Morgens stehen wir zwischen halb sieben und halb acht auf, je nachdem wann er da wach wird, bleibt aber ziemlich konstant bei der Zeit.
Wenn es halb sieben war, kann es vorkommen, dass er um acht schon wieder das erste Schläfchen machen will, meist 30-45 Minuten. Gegen 10/10.30 dann das obligatorische Morgenschläfchen 45-60 Minuten.
Teilweise ist er im Moment aber so müde, dass er mir 30 Minuten nach dem Aufwachen fast beim Füttern im Hochstuhl einschläft :ochne:
Nach dem Mittagessen gegen 13/13.30 geht es dann zum Mittagsschlaf für meist 2-3 Stunden, wenns kürzer ist, muss ich ihn meist vor dem Abendbrei noch mal 15 Minuten hinlegen, weil er sonst nicht isst, zu müde. Um 19 Uhr gehts dann ins Bett.
Er kommt nachts immer noch 3-5 Mal, was für mich auch ziemlich anstrengend ist.
Meist hole ich ihn gegen 0 Uhr, wenn er stillen will, rüber zu mir (er schläft im Beistellbett neben mir). Da drehen wir uns dann nur zueinander, wenn er stillen will und es ist halbwegs entspannt, aber es ist einfach kaum Besserung mit dem Durchschlafen in Sicht. Und durchschlafen würde für mich ja schon 6 Stunden am Stück bedeuten. Das schafft er vielleicht alle 14 Tage ein mal. Und dann natürlich in der ersten Etappe, wo ich noch nicht schlafe
Hab das eben bei der Vertretungsärztin angesprochen, da waren wir eh und sie kam mir direkt wieder mit "Jedes Kind kann schlafen lernen". Er würde nachts nicht gut schlafen, deshalb wäre er tagsüber so müde. Mein Doc meinte auch schon mir das andrehen zu müssen. Ich würde diese Methode nicht anwenden, da ich weiß, was für Folgen sie bei den Kindern haben kann.
Kennt ihr diese Phasen auch? Oder liegt es wirklich am Schlafen nachts? Ab und an hat er grad auch Phasen wo er 1-2 Stunden wach ist und mir Geschichten aus seinem Leben erzählt
iebts:
Er scheint grad einen Schuss gemacht zu haben, mächtig zugenommen und 2cm größer und er kriegt immer noch Zähne (ja, wie lange denn noch? *wartwartwart*).
Ich hege ja immer noch die Hoffnung, dass es eines schönen Tages auf ein mal besser klappt mit dem Schlafen (und auch hier scheint der Krümel mitgelesen zu haben beim tippen, grad ist er innerhalb von 5 Minuten ohne großes Meckern alleine in seinem Bettchen eingeschlafen).
Ich bleib auch immer noch so lange im Schlafzimmer bis er eingeschlafen ist, greife aber nur ein, wenn er arg anfängt zu jammern, ansonsten kommt höchstens mal ein "schhhhhhhht". Sollte ich ihm das auch langsam abgewöhnen und raus gehen? Mir kommt das meist stressiger vor als zu warten bis er schläft. Das dauernde rein und raus macht mich dann irgendwann mürbe. So liege ich am Fußende und spiele oder lese was am iPhone.
Vielleicht habt ihr noch den ein oder anderen Tipp oder ähnliche Erfahrungen? Würde mich freuen, wenn ihr berichten mögt
Wenn es halb sieben war, kann es vorkommen, dass er um acht schon wieder das erste Schläfchen machen will, meist 30-45 Minuten. Gegen 10/10.30 dann das obligatorische Morgenschläfchen 45-60 Minuten.
Teilweise ist er im Moment aber so müde, dass er mir 30 Minuten nach dem Aufwachen fast beim Füttern im Hochstuhl einschläft :ochne:
Nach dem Mittagessen gegen 13/13.30 geht es dann zum Mittagsschlaf für meist 2-3 Stunden, wenns kürzer ist, muss ich ihn meist vor dem Abendbrei noch mal 15 Minuten hinlegen, weil er sonst nicht isst, zu müde. Um 19 Uhr gehts dann ins Bett.
Er kommt nachts immer noch 3-5 Mal, was für mich auch ziemlich anstrengend ist.
Meist hole ich ihn gegen 0 Uhr, wenn er stillen will, rüber zu mir (er schläft im Beistellbett neben mir). Da drehen wir uns dann nur zueinander, wenn er stillen will und es ist halbwegs entspannt, aber es ist einfach kaum Besserung mit dem Durchschlafen in Sicht. Und durchschlafen würde für mich ja schon 6 Stunden am Stück bedeuten. Das schafft er vielleicht alle 14 Tage ein mal. Und dann natürlich in der ersten Etappe, wo ich noch nicht schlafe
Hab das eben bei der Vertretungsärztin angesprochen, da waren wir eh und sie kam mir direkt wieder mit "Jedes Kind kann schlafen lernen". Er würde nachts nicht gut schlafen, deshalb wäre er tagsüber so müde. Mein Doc meinte auch schon mir das andrehen zu müssen. Ich würde diese Methode nicht anwenden, da ich weiß, was für Folgen sie bei den Kindern haben kann.
Kennt ihr diese Phasen auch? Oder liegt es wirklich am Schlafen nachts? Ab und an hat er grad auch Phasen wo er 1-2 Stunden wach ist und mir Geschichten aus seinem Leben erzählt
Er scheint grad einen Schuss gemacht zu haben, mächtig zugenommen und 2cm größer und er kriegt immer noch Zähne (ja, wie lange denn noch? *wartwartwart*).
Ich hege ja immer noch die Hoffnung, dass es eines schönen Tages auf ein mal besser klappt mit dem Schlafen (und auch hier scheint der Krümel mitgelesen zu haben beim tippen, grad ist er innerhalb von 5 Minuten ohne großes Meckern alleine in seinem Bettchen eingeschlafen).
Ich bleib auch immer noch so lange im Schlafzimmer bis er eingeschlafen ist, greife aber nur ein, wenn er arg anfängt zu jammern, ansonsten kommt höchstens mal ein "schhhhhhhht". Sollte ich ihm das auch langsam abgewöhnen und raus gehen? Mir kommt das meist stressiger vor als zu warten bis er schläft. Das dauernde rein und raus macht mich dann irgendwann mürbe. So liege ich am Fußende und spiele oder lese was am iPhone.
Vielleicht habt ihr noch den ein oder anderen Tipp oder ähnliche Erfahrungen? Würde mich freuen, wenn ihr berichten mögt