Leonie
Familienmitglied
Hallo,
ich würde folgende Vorgehensweise empfehlen:
Solange Osanit relativ gut hilft bleib dabei. Chamomilla C200 wird nicht viel mehr bringen, wenn auch die C30 nicht viel hilft. Chamomilla C 200 habe ich erst recht spät gegeben, bei den letzten Backenzähnen, nach Rücksprache mit einer Ärztin, die viel mit Homöopathie arbeitet. Persönlich hätte ich nichts dagegen, bei starken Zahnungsbeschwerden auch die C 200 zu geben, gerade bei den langwierigen Backenzähnen, aber die C 30 sollte schon Linderung verschaffen.
Viburcol Zäpfchen sind gut bei Unruhezuständen, ich habe sie auch bei mit gutem Erfolg gegeben, ich habe aber immer nur jeweils ein Präperat der bis jetzt genannten auf einmal gegeben, in Kombination ab und zu mit Dentinox oder auch (in etwa gesamt so drei Nächten in Mayas Leben) im Extremfall mal ein Paracetamolzäpfchen.
Normalerweise sollte aber eines der homöophatischen Mittel am Besten allein oder in Kombination mit Dentinox (oder anderen Zahnungsgelen)
ausreichend sein. Dentinox sollte natürlich nicht flaschenweise reingekippt werden, ich sehe auch die Nachteile der Zusammensetzung des Produktes, ich bin aber trotzdem der Meinung, daß man mal ein bis zwei Tage es gut vier oder fünfmal täglich dünn auftupfen darf, auch wenn ein großer Teil der Wirkung (es wird ja doch relativ schnell weggeschwemmt) sicher im Überraschungseffekt legt, den man auch mit besser schmeckenden Globuli hat ("Hups, was ist das denn plötzlich für ein Geschmack?", jedenfalls hat dieser Effekt glaube ich, bei Maya oft das Reinsteigern ins Leiden unterbrochen.)
Die Nächte mit einem zahnenden Kind können sehr anstrengend sein, aber es geht vorüber!! Sobald die Spitze durch ist, hört die Quakerei auch wieder auf.
Liebe Grüße Leonie
ich würde folgende Vorgehensweise empfehlen:
Solange Osanit relativ gut hilft bleib dabei. Chamomilla C200 wird nicht viel mehr bringen, wenn auch die C30 nicht viel hilft. Chamomilla C 200 habe ich erst recht spät gegeben, bei den letzten Backenzähnen, nach Rücksprache mit einer Ärztin, die viel mit Homöopathie arbeitet. Persönlich hätte ich nichts dagegen, bei starken Zahnungsbeschwerden auch die C 200 zu geben, gerade bei den langwierigen Backenzähnen, aber die C 30 sollte schon Linderung verschaffen.
Viburcol Zäpfchen sind gut bei Unruhezuständen, ich habe sie auch bei mit gutem Erfolg gegeben, ich habe aber immer nur jeweils ein Präperat der bis jetzt genannten auf einmal gegeben, in Kombination ab und zu mit Dentinox oder auch (in etwa gesamt so drei Nächten in Mayas Leben) im Extremfall mal ein Paracetamolzäpfchen.
Normalerweise sollte aber eines der homöophatischen Mittel am Besten allein oder in Kombination mit Dentinox (oder anderen Zahnungsgelen)
ausreichend sein. Dentinox sollte natürlich nicht flaschenweise reingekippt werden, ich sehe auch die Nachteile der Zusammensetzung des Produktes, ich bin aber trotzdem der Meinung, daß man mal ein bis zwei Tage es gut vier oder fünfmal täglich dünn auftupfen darf, auch wenn ein großer Teil der Wirkung (es wird ja doch relativ schnell weggeschwemmt) sicher im Überraschungseffekt legt, den man auch mit besser schmeckenden Globuli hat ("Hups, was ist das denn plötzlich für ein Geschmack?", jedenfalls hat dieser Effekt glaube ich, bei Maya oft das Reinsteigern ins Leiden unterbrochen.)
Die Nächte mit einem zahnenden Kind können sehr anstrengend sein, aber es geht vorüber!! Sobald die Spitze durch ist, hört die Quakerei auch wieder auf.
Liebe Grüße Leonie
