M
Mausemama
Wir Stefan ( 36 Jahre ) und ich Carolin ( 34 Jahre ) haben uns im Jahr 2001 kennengelernt. 2006 haben wir geheiratet und ein halbes Jahr vorher habe ich die Pille abgesetzt weil wir beschlossen haben eine "richtige " Familie zu sein. Aber da das Leben nun mal kein Wunschkonzert ist hat es mit der Schwangerwschaft gedauert.
Als wir dann schon 5 Jahre verheiratet waren haben wir uns dann mal untersuchen lassen, weil es uns komisch vorkam das ich immer noch nicht shwanger geworden bin. Stefans Arzt meinte dann ganz krass das es in unserem Fall ehe wahrscheinlicher wäre das wir im Lotto gewinnen als das ich auf naürlichem Wege schwanger würde. da wir beide unheimlich gerne Kinder haben wollten traf uns diese Nachricht natürlich sehr hart. Wir haben dann in der Zeitug eine Anzeige gelesen das in Siegen in der Kinderwunschklinik ein Infoabend stattfindern sollte. Wir haben uns dann auf den Weg dorthin gemacht und waren erstaunt wie viele Paare mit dem gleichen "Problem " wie wir zu kämpfen hatten. Der Abend war sehr informatif für uns aber die Kosten haben uns sehr abgeschreckt obwohl die Krankenkasse auch dazu zahlt. und die Chancen das man dabei schwanger wird stehen nicht sehr gut. Trotz allem haben wir uns dann mal einen Termin geben lassen um mehr darüber zu erfahren. Wir bekamen dann von der Ärztin einen Vordruck den wir zur Krankenkasse schicken sollten wo bestätigt wird das sie die Hälfte der Kosten übernehmen. Desweiteren mussten wir darauf vermerken lassen das ich zu den regelmässigen Kontrollen bei meinem Gyn gehen sie musste auch unterschreinben das sie uns aufgeklärt hat das es noch andere Methoden gibt um an ein Kind " zukommen." Sprich Pflege oder Adoption. Dieses Gespräch meinte sie zu mir wollte sie Anfang des neuen Jahres ( 2012) machen da sie im Dezember ziemlich voll wäre und sich dafür Zeit nehmen wolle. Ich machte fpür Anfang Januar einen Termin.
Anfang Januar hatte ich eine Nacht in der ich vor Übelkeit nicht schlafen konnte und deshalb rief ich auf Arbeit an und meldete mich krank. Am Montag ging es so einigermassen das ich wieder Arbeiten ging. Meine Koleggen meinten ganz freundlich :" wie siehst du denn aus. ?" Sehr nett. eine ältere meinte nur: Du bist schwanger. da ich mit ihnen nie über unser Problem gesprochen hatte kam ihr das so locker von den Lippen. ich tippte mir nur gegen die Stirn und meinte: Quatsch. Aber irgentwie kam ich doch ins Grübeln und fing an zu rechenen wann ich das letzte Mal meine Periode hatte. ich war tätsächlich 14 Tage über die Zeit. Naja mit dem GEDANKEN IM hINTERKOPF WAS UNS DER arzt gesagt hat ABEITETE ich weiter. Trotz allem kaufte ich mir nach Feierabend einen Test und führ nach Hause. Soll ich ihn machen oder nicht. das war dann dioe Frage aller Fragen. ich habe ihn dann doch gemacht obwohl ich insgeheim wusste das er mir eh wieder mal ( das war nicht das erste mal das ich überfällig war und wir einen gemacht hatten und jedesmal war es Fehlalarm) sagte das es nicht so ist. 5 Minuten später: SIE SIND SCHWANGER!! ich habe meinen Augen nicht getraut und wusste nicht was ich als erstes tun sollte. Stefan wollte ich erstmal nix sagen. denn durch die vielen Fehlalarme waren wir vorsichtig geworden. also rief ich meinen Gyn an und fragte wann ich mal vorbeikommen kann. ich wäre 14 Tage überfällig und habe auch einen Test gemacht der positiv sei. man sagte mir wenn ich Zeit mitbringen würde könne ich sofort kommen man schiebe mich dazwischen. ich schrieb Stefan einen Zettel das ich zum Arzt müsse.
mit klopfenden Herzen sass ich im Wartezimmer. mein Gyn untersuchte mich und sagte. ja sie sind schwanger. auf dem aller ersten Ultraschallbild konnte ich nur einen schwarzen keis erkennen. Meine Ärzin sagte aber das das vollkommen ok wäre in der 6. Woche und ich mir keine Gedanken machen solle da das Baby ungefähr so gross wie ein reiskorn sei. sie gab mir einen neuen Termin für 14 Tage später und sagte dann auch das man dann schon mehr sehen könne. auf dem weg nach hause habe ich mir ausgemalt wie ich Stefan sage das er nun doch Papa wird. Zuhause angekommen meinte er zu mir ob ich meinen TÜV stempel ( Also ein alles ok nach der Routineuntersuchung) bekommen habe und was der Gyn sonst noch gesagt hat. so schlagfertig wie ich in dem Moment war meinte ich njur as wir ein Baby gekommen. "
Stefan : " als ich den Zettel gelesen habe den carolin mir geschrieben hat das sie zum Gyn ist habe ich mirt nix weiter dabei gedacht, da ich die Hoffnung aufgegeben habe Papa zu werden. Aber als sie mir dann sagte das sie schwanger ist bin ich aus allen WOLKEN GEFALLEN UND WUSSTE NICHT WOHIN MIT MEINER FREUDE. "
Die Schwangerschaft verlief ohne Probleme. der Ausgerechnete Geburtstermin war fü den 21.9.2011. 4 Tage vor Stefan GEBurtstag. Am 19. September bekam ich nachmittags Wehen und rief stefan auf der arbeit an und meinte er solle besser mal nach hause kommen wir müssen in die Klinik. 10 Minuten später waren wir schon unterwegs. im Krankenhaus angekommen hat man mic ans CTG angeschlossen um zu sehen wie stark die Wehen sind. und was soll ich sagen? Die Wehen waren weg.! das ist normal sagte mir die Hebamme. der Stress, die aufregung usw. abends wenn ich zur Ruhe käme kämen auch die Wehen wieder. ich soll es mir in meinem Zimmer gemütlich machen und entspannen. also bekam ich ei Zimmer und habe mich hingelegt. Stefan solle nach Hause fahren denn heute läm das Baby auf keinen Fall mehr. Nachts ging es wieder los. ich konnte vor Schmerzen nicht schlafen. aber immer wenn man mich an das CTG angeschlossen hat waren sie weg. Am DI: mORGEN WAR sTEFAN WIEDER DA UND sagte man habe ihm auf Arbeit freigestellt bis das Baby da sei. mittlerweile hatte ich auch am CTG Wehen abe die waren nicht Geburtsfördernt. ich solle laufen das hilft anderen auch. Nur mir nicht. Von DI auf MI nacht konnte ich es vor Schmerzen nicht mehr aushalten und bat um eine PDA da ich ja seit MO nicht mehr richtig geschlafen habe. es tat gut als der schmerz nachgelassen hatte und ich konnte schlafen. MI hat man mich an ein Wehentropf angelegt. der hatte aber nur die Wirkung das meine Fruchtblase geplatzt ist und der Muttermund bis auf 7 cm aufgegangen ist. mehr nicht. ich sagte schon zu dem ASSISTENZARZT der seit Monatag im Kreisssaal da war das ich nimmer mag und sie doch einen Kaiserschnitt machen sollen. Er sagte zu mir: " ich weiss was sie durchmache. Wenn ich was zu sagen hätte sofort. aber so kann ich nix entscheiden. " der oberarzt sagte dann das er lieber eine natürliche geburt hätte und wir abwarten sollen. DO morgen meinte dann die Hebamme das sie heute mit hilfe des Wehentropfs die Geburt einleiten wollen. ich bat dann noch darum das ich Stefan anrufen darf weil er ja bei der Geburt dabei sein wollte. ich habe ihn dann aus dem Bett geklingelt. aber er war sehr schnell da.
die wehen habe ich dank der PDA nicht mehr so übel wahrgenommen nur das die Hebamme einmal auf das Gerät schaute und die Dosis niedriger gestellt hat. Auf meinen fragenden Blick meinte sie dann das die HERZtöne vom Baby nicht so optimal wären. Der Wehentropf aus, Herztöne da ABER Wehen weg. Die Kaiserschnittfrage wurde wieder abgewunken. Whentropf an, wehen da.. Hebamme schaute auf das Gerät und griff ganz hektisch zum Telefon: Ich kann die Herztöne nicht mehr finden."
sTEFAN. " Bitte was????? in dem Moment blieb mir mein Kaffee den man mir gebracht hatte im Halse stecken. Das kann doch nicht sein, das es jetzt auf der Zielgeraden schief geht. auf einmal gingen die Türen vom Kreissaal auf und im nu stand der Raum voll von blauangezogen Menschen oder welche die sich im Laufen umgezogen haben. ich habe nur gehört wie jemand sagte: Den machen wir hier. bis in den op IST ES ZU WEIT: UND ICH HABE IMMER DARAUF GEWARTET das man so ein tuch spannt wie man das im TV immer sieht. ich wollte meine Frau der die Angst in den Augen stand nicht alleine lassen. aber man bat mich vor die Tür zu gehen. wielange ich vor der Tür wie ein Tiger im Käfig auf und ab gelaufen bin kann ich nicht sagen. UNd dann... Ein Schrei.. das ist und war das schönste Geräusch was ich in meinem ganzen Leben je gehört habe. dann ging auch die Türe auf und die Kinderschwester kam mt einem Arm voll Handtücher raus und sagte: Alles ok Hr. F. kommen sie mit zum baden."
Carolin: da ja das letzte was ich gehört hatte bevor ich in Narkose gelegt wurde war. iCH FINDE DIE Herztöne nicht mehr. war das erste was ich wissen wollte als ich wach wurde wo mein Baby sei. der arzt der neben mir war sagte nur. Wenn wir gewusst hätten das sie so schnell wieder klar sind hätten wir erst die Familenzusammenführung gemacht. Und da fiel mir auch auf das Stefan nich da ist. Wo ist mein Mann mit meinem Baby?? Langsam langsam langsam sagte man mir. wir pfeiffen sie zurück die zwei sind im Kinderzimmer. mir kam es so vor als müße ich Stunden warten bis man mir mein Baby brachte. ich sah sie an und sie blinzelte mich an und aschon war es um mich geschehen.
wie alle immer sagen, das man die Schmerzen vergisst sobald das Baby da ist. so ist es auch.
Später bei der Chefvisite hat sie der Oberarzt der für eine natürliche geburt ist bei mir entschuldigt und gesagt das sowas ja keiner Ahnen kann und das es überall passieren kann das sowas pasiert. ich verstand nur Bahnhof denn ich wusste nicht was er mit SOWAS meint.
Also SOWAS war in meinem Fall ein Platentariss der durch stress hervorgerufen wurde. UNSERE mAUS war ja schon auf den Weg nach draussen hat es aber nicht geschafft alleine und daher ihre herztöne runtergeschreaubt um zu sagen das sie Hilfe braucht weil das alleine nicht wirklich geht. naja hört sich alles schlimm an aber es ist alles gutgegangen.
Am 22.09.2011 um 9:28uhr war Fabiene Eve kerngesund da. sie war 50 cm und 3050 gr. schwer. heute ist sie 70 cm und hat knappe 9kg. nix zeigt das sie einen holprigen Start inS Leben hatte der, wenn die Hebamme nicht so schnell reagiert hätte schief gegangen wäre.
Als wir dann schon 5 Jahre verheiratet waren haben wir uns dann mal untersuchen lassen, weil es uns komisch vorkam das ich immer noch nicht shwanger geworden bin. Stefans Arzt meinte dann ganz krass das es in unserem Fall ehe wahrscheinlicher wäre das wir im Lotto gewinnen als das ich auf naürlichem Wege schwanger würde. da wir beide unheimlich gerne Kinder haben wollten traf uns diese Nachricht natürlich sehr hart. Wir haben dann in der Zeitug eine Anzeige gelesen das in Siegen in der Kinderwunschklinik ein Infoabend stattfindern sollte. Wir haben uns dann auf den Weg dorthin gemacht und waren erstaunt wie viele Paare mit dem gleichen "Problem " wie wir zu kämpfen hatten. Der Abend war sehr informatif für uns aber die Kosten haben uns sehr abgeschreckt obwohl die Krankenkasse auch dazu zahlt. und die Chancen das man dabei schwanger wird stehen nicht sehr gut. Trotz allem haben wir uns dann mal einen Termin geben lassen um mehr darüber zu erfahren. Wir bekamen dann von der Ärztin einen Vordruck den wir zur Krankenkasse schicken sollten wo bestätigt wird das sie die Hälfte der Kosten übernehmen. Desweiteren mussten wir darauf vermerken lassen das ich zu den regelmässigen Kontrollen bei meinem Gyn gehen sie musste auch unterschreinben das sie uns aufgeklärt hat das es noch andere Methoden gibt um an ein Kind " zukommen." Sprich Pflege oder Adoption. Dieses Gespräch meinte sie zu mir wollte sie Anfang des neuen Jahres ( 2012) machen da sie im Dezember ziemlich voll wäre und sich dafür Zeit nehmen wolle. Ich machte fpür Anfang Januar einen Termin.
Anfang Januar hatte ich eine Nacht in der ich vor Übelkeit nicht schlafen konnte und deshalb rief ich auf Arbeit an und meldete mich krank. Am Montag ging es so einigermassen das ich wieder Arbeiten ging. Meine Koleggen meinten ganz freundlich :" wie siehst du denn aus. ?" Sehr nett. eine ältere meinte nur: Du bist schwanger. da ich mit ihnen nie über unser Problem gesprochen hatte kam ihr das so locker von den Lippen. ich tippte mir nur gegen die Stirn und meinte: Quatsch. Aber irgentwie kam ich doch ins Grübeln und fing an zu rechenen wann ich das letzte Mal meine Periode hatte. ich war tätsächlich 14 Tage über die Zeit. Naja mit dem GEDANKEN IM hINTERKOPF WAS UNS DER arzt gesagt hat ABEITETE ich weiter. Trotz allem kaufte ich mir nach Feierabend einen Test und führ nach Hause. Soll ich ihn machen oder nicht. das war dann dioe Frage aller Fragen. ich habe ihn dann doch gemacht obwohl ich insgeheim wusste das er mir eh wieder mal ( das war nicht das erste mal das ich überfällig war und wir einen gemacht hatten und jedesmal war es Fehlalarm) sagte das es nicht so ist. 5 Minuten später: SIE SIND SCHWANGER!! ich habe meinen Augen nicht getraut und wusste nicht was ich als erstes tun sollte. Stefan wollte ich erstmal nix sagen. denn durch die vielen Fehlalarme waren wir vorsichtig geworden. also rief ich meinen Gyn an und fragte wann ich mal vorbeikommen kann. ich wäre 14 Tage überfällig und habe auch einen Test gemacht der positiv sei. man sagte mir wenn ich Zeit mitbringen würde könne ich sofort kommen man schiebe mich dazwischen. ich schrieb Stefan einen Zettel das ich zum Arzt müsse.
mit klopfenden Herzen sass ich im Wartezimmer. mein Gyn untersuchte mich und sagte. ja sie sind schwanger. auf dem aller ersten Ultraschallbild konnte ich nur einen schwarzen keis erkennen. Meine Ärzin sagte aber das das vollkommen ok wäre in der 6. Woche und ich mir keine Gedanken machen solle da das Baby ungefähr so gross wie ein reiskorn sei. sie gab mir einen neuen Termin für 14 Tage später und sagte dann auch das man dann schon mehr sehen könne. auf dem weg nach hause habe ich mir ausgemalt wie ich Stefan sage das er nun doch Papa wird. Zuhause angekommen meinte er zu mir ob ich meinen TÜV stempel ( Also ein alles ok nach der Routineuntersuchung) bekommen habe und was der Gyn sonst noch gesagt hat. so schlagfertig wie ich in dem Moment war meinte ich njur as wir ein Baby gekommen. "
Stefan : " als ich den Zettel gelesen habe den carolin mir geschrieben hat das sie zum Gyn ist habe ich mirt nix weiter dabei gedacht, da ich die Hoffnung aufgegeben habe Papa zu werden. Aber als sie mir dann sagte das sie schwanger ist bin ich aus allen WOLKEN GEFALLEN UND WUSSTE NICHT WOHIN MIT MEINER FREUDE. "
Die Schwangerschaft verlief ohne Probleme. der Ausgerechnete Geburtstermin war fü den 21.9.2011. 4 Tage vor Stefan GEBurtstag. Am 19. September bekam ich nachmittags Wehen und rief stefan auf der arbeit an und meinte er solle besser mal nach hause kommen wir müssen in die Klinik. 10 Minuten später waren wir schon unterwegs. im Krankenhaus angekommen hat man mic ans CTG angeschlossen um zu sehen wie stark die Wehen sind. und was soll ich sagen? Die Wehen waren weg.! das ist normal sagte mir die Hebamme. der Stress, die aufregung usw. abends wenn ich zur Ruhe käme kämen auch die Wehen wieder. ich soll es mir in meinem Zimmer gemütlich machen und entspannen. also bekam ich ei Zimmer und habe mich hingelegt. Stefan solle nach Hause fahren denn heute läm das Baby auf keinen Fall mehr. Nachts ging es wieder los. ich konnte vor Schmerzen nicht schlafen. aber immer wenn man mich an das CTG angeschlossen hat waren sie weg. Am DI: mORGEN WAR sTEFAN WIEDER DA UND sagte man habe ihm auf Arbeit freigestellt bis das Baby da sei. mittlerweile hatte ich auch am CTG Wehen abe die waren nicht Geburtsfördernt. ich solle laufen das hilft anderen auch. Nur mir nicht. Von DI auf MI nacht konnte ich es vor Schmerzen nicht mehr aushalten und bat um eine PDA da ich ja seit MO nicht mehr richtig geschlafen habe. es tat gut als der schmerz nachgelassen hatte und ich konnte schlafen. MI hat man mich an ein Wehentropf angelegt. der hatte aber nur die Wirkung das meine Fruchtblase geplatzt ist und der Muttermund bis auf 7 cm aufgegangen ist. mehr nicht. ich sagte schon zu dem ASSISTENZARZT der seit Monatag im Kreisssaal da war das ich nimmer mag und sie doch einen Kaiserschnitt machen sollen. Er sagte zu mir: " ich weiss was sie durchmache. Wenn ich was zu sagen hätte sofort. aber so kann ich nix entscheiden. " der oberarzt sagte dann das er lieber eine natürliche geburt hätte und wir abwarten sollen. DO morgen meinte dann die Hebamme das sie heute mit hilfe des Wehentropfs die Geburt einleiten wollen. ich bat dann noch darum das ich Stefan anrufen darf weil er ja bei der Geburt dabei sein wollte. ich habe ihn dann aus dem Bett geklingelt. aber er war sehr schnell da.
die wehen habe ich dank der PDA nicht mehr so übel wahrgenommen nur das die Hebamme einmal auf das Gerät schaute und die Dosis niedriger gestellt hat. Auf meinen fragenden Blick meinte sie dann das die HERZtöne vom Baby nicht so optimal wären. Der Wehentropf aus, Herztöne da ABER Wehen weg. Die Kaiserschnittfrage wurde wieder abgewunken. Whentropf an, wehen da.. Hebamme schaute auf das Gerät und griff ganz hektisch zum Telefon: Ich kann die Herztöne nicht mehr finden."
sTEFAN. " Bitte was????? in dem Moment blieb mir mein Kaffee den man mir gebracht hatte im Halse stecken. Das kann doch nicht sein, das es jetzt auf der Zielgeraden schief geht. auf einmal gingen die Türen vom Kreissaal auf und im nu stand der Raum voll von blauangezogen Menschen oder welche die sich im Laufen umgezogen haben. ich habe nur gehört wie jemand sagte: Den machen wir hier. bis in den op IST ES ZU WEIT: UND ICH HABE IMMER DARAUF GEWARTET das man so ein tuch spannt wie man das im TV immer sieht. ich wollte meine Frau der die Angst in den Augen stand nicht alleine lassen. aber man bat mich vor die Tür zu gehen. wielange ich vor der Tür wie ein Tiger im Käfig auf und ab gelaufen bin kann ich nicht sagen. UNd dann... Ein Schrei.. das ist und war das schönste Geräusch was ich in meinem ganzen Leben je gehört habe. dann ging auch die Türe auf und die Kinderschwester kam mt einem Arm voll Handtücher raus und sagte: Alles ok Hr. F. kommen sie mit zum baden."
Carolin: da ja das letzte was ich gehört hatte bevor ich in Narkose gelegt wurde war. iCH FINDE DIE Herztöne nicht mehr. war das erste was ich wissen wollte als ich wach wurde wo mein Baby sei. der arzt der neben mir war sagte nur. Wenn wir gewusst hätten das sie so schnell wieder klar sind hätten wir erst die Familenzusammenführung gemacht. Und da fiel mir auch auf das Stefan nich da ist. Wo ist mein Mann mit meinem Baby?? Langsam langsam langsam sagte man mir. wir pfeiffen sie zurück die zwei sind im Kinderzimmer. mir kam es so vor als müße ich Stunden warten bis man mir mein Baby brachte. ich sah sie an und sie blinzelte mich an und aschon war es um mich geschehen.
wie alle immer sagen, das man die Schmerzen vergisst sobald das Baby da ist. so ist es auch.
Später bei der Chefvisite hat sie der Oberarzt der für eine natürliche geburt ist bei mir entschuldigt und gesagt das sowas ja keiner Ahnen kann und das es überall passieren kann das sowas pasiert. ich verstand nur Bahnhof denn ich wusste nicht was er mit SOWAS meint.
Also SOWAS war in meinem Fall ein Platentariss der durch stress hervorgerufen wurde. UNSERE mAUS war ja schon auf den Weg nach draussen hat es aber nicht geschafft alleine und daher ihre herztöne runtergeschreaubt um zu sagen das sie Hilfe braucht weil das alleine nicht wirklich geht. naja hört sich alles schlimm an aber es ist alles gutgegangen.
Am 22.09.2011 um 9:28uhr war Fabiene Eve kerngesund da. sie war 50 cm und 3050 gr. schwer. heute ist sie 70 cm und hat knappe 9kg. nix zeigt das sie einen holprigen Start inS Leben hatte der, wenn die Hebamme nicht so schnell reagiert hätte schief gegangen wäre.
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