talnadjöfull
Bücherwurm
In unserer norddeutschen kath. Taufurkunde stehen beide als Paten drin, der ev. an erster der kath. an zweiter Stelle und eingerückt. Und auch nur mit Rufnamen, nicht mit allen Vornamen. Keine Ahnung wie das dann in den Taufbüchern verzeichnet worden ist.
@Laney
Meinte die Eltern des Täuflings. Finde ich auch nicht berauschend, die übernehmen die religiöse Erziehung ohnehin in erster Linie. Die Paten unterstützen dabei, aber wie unterstützt man sich selbst?
Oma passt noch denke ich, sofern die Lebenserwartung für das Miterleben der Firmung realistisch erscheint.
@Laney
Meinte die Eltern des Täuflings. Finde ich auch nicht berauschend, die übernehmen die religiöse Erziehung ohnehin in erster Linie. Die Paten unterstützen dabei, aber wie unterstützt man sich selbst?
Oma passt noch denke ich, sofern die Lebenserwartung für das Miterleben der Firmung realistisch erscheint.
K
Krümel13
@edith: Laut unserem Pfarrer müssen alle Paten einer Konfession angehören! das ist nötig um einem Kind bla bla bla mit auf den Weg zu geben...
Anders ist es bei den Eltern, da genügt es wenn ein Elternteil einer Konfession angehört, komisch, nicht???!! bei und sind 2 Paten zahlende Kirchenmittglieder und einer ausgetreten, das genügt wohl nicht...
@Silvia: [/QUOTE So gehts in D auch. Maries Patin ist katholisch, ihr Pate evangelisch. Dieser ist dann Taufzeuge.
]verstehe ich nicht
, egal ob ev. oder kath., sind doch beide einer Kirche angehörend!!!meines Wissens wird da kein Unterschied gemacht bei einer Taufe, schließlich sind weder ev. noch kath.Gläubige 2. Klasse, oder?! Aber unserer ist ausgetreten, d.h. weder die kath. noch die ev.
@ mamagaz:[/QUOTE hast du dir im vorfeld mal überlegt, daß die idee, die hinter einer patenschaft steht, die ist, daß ein pate im todesfall der eltern das patenkind bei sich aufnehmen / erziehen sollte?
] habe ich mir sehr gut überlegt!!! wir haben 1. drei Taufpaten und 2.ist schon abgeklärt was im "Falle eines Falles" geschieht, es gibt andere auf die dann zurückgegriffen wird. von demher kein Problem!!
ich finde Taufzeuge würde sich auch noch schön anhören, stiller Pate auch noch, ich verstehe es nur absolut nicht welches Theater da gemacht wird
!! Das heißt doch echt mal wieder :nur wer Kirchensteuer zahlt hat was zu melden!! Und wiedermal gehts nur ums Geld 
!!! Denn wer sagt denn daß jemand der nicht in "der Kirche" ist keinen Glauben hat oder ein schlechterer Christ ist???!!!
Ich bin leider immer noch nicht beruhigt und weis immer noch nicht wie ich es am geschicktesten machen soll!!
Und wenn ich es mit meinem Gewissen vereinen könnte würde ich glatt lügen
!!!
Anders ist es bei den Eltern, da genügt es wenn ein Elternteil einer Konfession angehört, komisch, nicht???!! bei und sind 2 Paten zahlende Kirchenmittglieder und einer ausgetreten, das genügt wohl nicht...
@Silvia: [/QUOTE So gehts in D auch. Maries Patin ist katholisch, ihr Pate evangelisch. Dieser ist dann Taufzeuge.
]verstehe ich nicht
, egal ob ev. oder kath., sind doch beide einer Kirche angehörend!!!meines Wissens wird da kein Unterschied gemacht bei einer Taufe, schließlich sind weder ev. noch kath.Gläubige 2. Klasse, oder?! Aber unserer ist ausgetreten, d.h. weder die kath. noch die ev.@ mamagaz:[/QUOTE hast du dir im vorfeld mal überlegt, daß die idee, die hinter einer patenschaft steht, die ist, daß ein pate im todesfall der eltern das patenkind bei sich aufnehmen / erziehen sollte?
] habe ich mir sehr gut überlegt!!! wir haben 1. drei Taufpaten und 2.ist schon abgeklärt was im "Falle eines Falles" geschieht, es gibt andere auf die dann zurückgegriffen wird. von demher kein Problem!!
ich finde Taufzeuge würde sich auch noch schön anhören, stiller Pate auch noch, ich verstehe es nur absolut nicht welches Theater da gemacht wird
!! Das heißt doch echt mal wieder :nur wer Kirchensteuer zahlt hat was zu melden!! Und wiedermal gehts nur ums Geld !!! Denn wer sagt denn daß jemand der nicht in "der Kirche" ist keinen Glauben hat oder ein schlechterer Christ ist???!!! Ich bin leider immer noch nicht beruhigt und weis immer noch nicht wie ich es am geschicktesten machen soll!!
Und wenn ich es mit meinem Gewissen vereinen könnte würde ich glatt lügen
!!!
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K
Krümel13
ups, irgendwie kapiere ich das mit den Zitaten nicht wirklich...
talnadjöfull
Bücherwurm
[*QUOTE] kommt vor das Zitat
[*/QUOTE] kommt hinter das Zitat
Die * denkst du dir weg, sonst hätte ich hier ein tatsächliches Zitat gehabt
Man kann aber auch bei der Antwort von den Symbolen die Sprechblase (fast ganz rechts oben im Antwortkasten über dem Textfeld, neben der Raute) anklicken, nachdem man das Zitat markiert hat.
Oder bei der Antwort des zu Zitierenden gehen, wenn man nur einen zitiert ganz praktisch.
[*/QUOTE] kommt hinter das Zitat
Die * denkst du dir weg, sonst hätte ich hier ein tatsächliches Zitat gehabt
Man kann aber auch bei der Antwort von den Symbolen die Sprechblase (fast ganz rechts oben im Antwortkasten über dem Textfeld, neben der Raute) anklicken, nachdem man das Zitat markiert hat.
Oder bei der Antwort des zu Zitierenden gehen, wenn man nur einen zitiert ganz praktisch.
M
mamagaz
Krümel13 hat gesagt.:
fein. ich hatte dich irgendwie so verstanden, daß der kranke freund der einzige pate werden soll. oder, daß es insgesamt 2 gibt - und wie schnell sich einer aus der verantwortung zurückziehen kann, hab ich ja aus meiner familie erzählt :-( würde das bei euch passieren, wäre "nur" noch der freund übrig, aber wenn ihr insgesamt 3 paten habt, ist dem ja vorgebeugt.
gruß
clatamo
Dauerschnullerer
hallo,
unsere pastorin hat es so erklärt:
die patenschaft ist ein KIRCHLICHES AMT, das nur jemand übernehmen kann,
der auch dieser kirche angehört...
bei uns mussten die paten also auf jeden fall in der kirche sein (ein pate auch
evangelisch). weitere - nichtkirchliche - paten, konnten als taufzeugen
dazukommen, sind aber eben nicht berechtigt, das kirchliche patenamt
zu übernehmen...
finde ich eigentlich logisch...
(das ist ja eigentlich in jedem "verein" so, dass man nur als vereinsmitglied auch ein amt übernehmen kann...)
und: es bleibt den eltern ja frei, neben den kirchlichen paten noch weitere
vertrauenspersonen zu finden, die sich (im fall der fälle) um das kind kümmern...
gruss
unsere pastorin hat es so erklärt:
die patenschaft ist ein KIRCHLICHES AMT, das nur jemand übernehmen kann,
der auch dieser kirche angehört...
bei uns mussten die paten also auf jeden fall in der kirche sein (ein pate auch
evangelisch). weitere - nichtkirchliche - paten, konnten als taufzeugen
dazukommen, sind aber eben nicht berechtigt, das kirchliche patenamt
zu übernehmen...
finde ich eigentlich logisch...
(das ist ja eigentlich in jedem "verein" so, dass man nur als vereinsmitglied auch ein amt übernehmen kann...)
und: es bleibt den eltern ja frei, neben den kirchlichen paten noch weitere
vertrauenspersonen zu finden, die sich (im fall der fälle) um das kind kümmern...
gruss