Babuu
Gehört zum Inventar
Huhuuu ihr lieben!
Unbemerkt "rennt" auch die Zeit bei mir ein bißchen und eigentlich sollte ich mich bis nächste Woche für diverse Einschätzungen und eine ggf. geplante Untersuchung in Tübingen entscheiden ob wir wieder einen KS machen lassen oder nicht (zumindest möchte der FA das nächste Woche mal durchgehen um mich ggf. dann zu überweisen da ich eigentlich schon nächste Woche hätte dort sein sollen :oops
.
Nur diesesmal bin ich echt unentschlossen und weiß gar nicht wie ich entscheiden/abwägen soll
"Fakt" ist dass mein Muttermund nach 3 Cerclagen und einem Muttermundsriss deutliches Narbengewebe aufzeigt und der Muttermund bei Lilli nicht richtig aufging (daher der Riss).
Bei M. kamen noch diverese anderen "Faktoren" dazu, weshalb mir die Entscheidung KS wohl etwas leichter gefallen ist.
Jetzt ist es aber so dass ich weiß was mit einem KS auf mich/uns zukommen kann.
Ich empfand es jetzt nicht als "schlimm", hab auch kein Trauma davongetragen oä...aber es ist halt doch ne OP und man ist deutlich eingeschränkter nach so einem Eingriff und mit 4 Kindern und Mann ohne (oder mit wenig) Urlaub, "Schulanfänger" etc. kann ich mir schwer vorstellen wie ich das dann wuppen soll.
Vorteil ist natürlich wirklich dass man planen kann- und dass man den möglicherweise entstehenden Not-KS vermeidet.
Im Moment fühl ich mich allerdings echt nicht in der Lage das bis nächste Woche zu entscheiden.
Ich hab schon überlegt auf die Einschätzung von Tübingen zu verzichten (immerhin kann mir eh niemand eine Garantie geben- auch wenn die Tendenz eher für nen KS spricht) und einfach mit meinem FA zu warten und ggf. eine Klinik zu suchen die 36+0 die Cerclage und den Muttermundsverschluss öffnet (das wird unter Spinaler gemacht) und man dann abwartet und notfalls eben trotzdem dann den KS plant...
aber das wäre eben nur ein rauszögern einer Entscheidung- abnehmen kann sie mir trotzdem niemand
....
hach, ich weiß auch nicht. Ich würd ja schon gerne nochmal ein Kind "so bekommen".
Bei mir kam bisher eigentlich nur Ty spontan nach Blasensprung. Lini wurde 2 Tage nach Termin angeschubst weil Ty nach Übertragung ne heftige Blutinfektion hatte und man das nicht wieder riskieren wollte. Lilli wurde während dem Wehenbelastungstest rausgeprügelt weils ihr nicht gut ging...und Julchen war eben ein KS wegen Cerclage, mögl. Wachstumsretardierung, 2-geteilter Plazenta und diversen anderen "Problemen".
Aber dieses "so bekommen" ist jetzt für mich nicht soooo wichtig als müsst ich ne Horrorgeburt (wie bei Lilli) unbedingt durchsetzen.
Kann mir mal jemand "außenstehendes" was dazu sagen oder mir mal nen Gedankenschubs geben?
Unbemerkt "rennt" auch die Zeit bei mir ein bißchen und eigentlich sollte ich mich bis nächste Woche für diverse Einschätzungen und eine ggf. geplante Untersuchung in Tübingen entscheiden ob wir wieder einen KS machen lassen oder nicht (zumindest möchte der FA das nächste Woche mal durchgehen um mich ggf. dann zu überweisen da ich eigentlich schon nächste Woche hätte dort sein sollen :oops
Nur diesesmal bin ich echt unentschlossen und weiß gar nicht wie ich entscheiden/abwägen soll

"Fakt" ist dass mein Muttermund nach 3 Cerclagen und einem Muttermundsriss deutliches Narbengewebe aufzeigt und der Muttermund bei Lilli nicht richtig aufging (daher der Riss).
Bei M. kamen noch diverese anderen "Faktoren" dazu, weshalb mir die Entscheidung KS wohl etwas leichter gefallen ist.
Jetzt ist es aber so dass ich weiß was mit einem KS auf mich/uns zukommen kann.
Ich empfand es jetzt nicht als "schlimm", hab auch kein Trauma davongetragen oä...aber es ist halt doch ne OP und man ist deutlich eingeschränkter nach so einem Eingriff und mit 4 Kindern und Mann ohne (oder mit wenig) Urlaub, "Schulanfänger" etc. kann ich mir schwer vorstellen wie ich das dann wuppen soll.
Vorteil ist natürlich wirklich dass man planen kann- und dass man den möglicherweise entstehenden Not-KS vermeidet.
Im Moment fühl ich mich allerdings echt nicht in der Lage das bis nächste Woche zu entscheiden.
Ich hab schon überlegt auf die Einschätzung von Tübingen zu verzichten (immerhin kann mir eh niemand eine Garantie geben- auch wenn die Tendenz eher für nen KS spricht) und einfach mit meinem FA zu warten und ggf. eine Klinik zu suchen die 36+0 die Cerclage und den Muttermundsverschluss öffnet (das wird unter Spinaler gemacht) und man dann abwartet und notfalls eben trotzdem dann den KS plant...
aber das wäre eben nur ein rauszögern einer Entscheidung- abnehmen kann sie mir trotzdem niemand

hach, ich weiß auch nicht. Ich würd ja schon gerne nochmal ein Kind "so bekommen".
Bei mir kam bisher eigentlich nur Ty spontan nach Blasensprung. Lini wurde 2 Tage nach Termin angeschubst weil Ty nach Übertragung ne heftige Blutinfektion hatte und man das nicht wieder riskieren wollte. Lilli wurde während dem Wehenbelastungstest rausgeprügelt weils ihr nicht gut ging...und Julchen war eben ein KS wegen Cerclage, mögl. Wachstumsretardierung, 2-geteilter Plazenta und diversen anderen "Problemen".
Aber dieses "so bekommen" ist jetzt für mich nicht soooo wichtig als müsst ich ne Horrorgeburt (wie bei Lilli) unbedingt durchsetzen.
Kann mir mal jemand "außenstehendes" was dazu sagen oder mir mal nen Gedankenschubs geben?