janniksmamie
Gehört zum Inventar
Material:
Gasbetonsteine, Polyäthylenfolie, Lamellentüren o.ä., Arbeitsplatte, Leimholzbretter, Holzleisten, Drahtkörbe, Spüle, Spülenarmatur, Dünnbettmörtel, Strukturputz, Silikon, Dekorwachs, Scharniere, Metallwinkel, Wandanker, Dübel, Schrauben, Kunststoffprofilleiste
1. Nachdem sie auf dem Boden und an der Wand die Maße genau nach Plan aufgezeichnet haben, werden Pfeiler und Sockel für die Küchenmöbel aus Gasbetonsteinen mit Dünnbettmörtel gemauert. Sie lassen sich problemlos mit dem Fuchsschwanz zuschneiden.
2. Eingedübelte Wandanker sorgen für Stabilität der späteren Möbelwände. Mit dem Rillenkratzer eine entsprechende Aussparung in den Stein ritzen.
3. Anschließend mit der Kelle Strukturputz aufziehen. So bekommen ihre Küchenmöbel eine schöne saubere Oberfläche.
4.Mit speziellen Gasbetondübeln einfache Metallwinkel an der oberen Kante der Möbelwände befestigen.
5. An diesen Winkeln wird dann von unten die Arbeitsplatte angeschraubt. Für die Montage der Lamellentüren an der vorderen Seite der Gasbetonpfeiler Holzleisten andübeln.
6. Dann die für das Spülbecken und den Herd notwendigen Ausschnitte ganz genau auf der Arbeitsplatte markieren und mit der Stichsäge ausschneiden. Kleben sie die Markierungslinien vor dem Sägen mit transparenten Klebeband ab. Dann bekommen sie ganz saubere Schnittkanten.
7. Die Kanten des Spülbeckenausschnitts mit Weißleim oder Silikon versiegeln. Auf der ganzen Schnittfläche dünn verstreichen.
8. Die Spüle einhängen und von unten mit den dazugehörigen Klemmlaschen an der Arbeitsplatte verspannen. Meist ist die Spüle bereits mit einer Dichtung versehen, so daß keine zusätzliche Abdichtung mehr notwendig ist.
9.An den Lamellentüren mit dem Forstnerbohrer die Löcher für die Topfscharniere bohren.
10. Die Montageplatten für die Möbelscharniere an der Schrankinnenseite befestigen und die Türen einhängen.
11. Platz für viele Küchenutensilien bieten Drahtkörbe. Kugelauszüge an die Innenwände schrauben und die Körbe einhängen.
12. Als Träger für die Einlegeböden aus Leimholz werden Leisten montiert.
13. Die Kante zwischen Arbeitsplatte und Wand rundrum mit Silikon abdichten, damit keine Feuchtigkeit eindringen kann, und eine Kunststoffprofilleiste anbringen.
14. Dann die Fichtenholztüren zum Beispiel mit Dekorwachs streichen.
15.Sofern sie genau gemessen und gemauert haben, können sie die Spülmaschine einfach in den Möbelblock schieben.
16. Wenn sie den Herd (beim Minibackofen einen Lüftungsrahmen zum Schutz gegen Hitzestau einsetzten) und die Armatur montiert haben, ist ihre Küche komplett.
17. Die ebenfalls aus Gasbetonsteinen und beschichteten Spanplatten gebaute Frühstückstheke ist der besondere Clou dieser Einbauküche.
Die Entsprechenden Bilder gibts hier:http://picasaweb.google.de/janniksma/NewAlbum1803081036
Die Nummern der Bilder entsprechen den jeweiligen Absätzen.
Viel Spaß damit
Heike
P.S. das ganze ist übrigens aus dem Buch: Heimwerken - Schritt für Schritt im Bild
Verlag: Naumann & Goebel Verlagsgesellschaft mbH, Köln
Gasbetonsteine, Polyäthylenfolie, Lamellentüren o.ä., Arbeitsplatte, Leimholzbretter, Holzleisten, Drahtkörbe, Spüle, Spülenarmatur, Dünnbettmörtel, Strukturputz, Silikon, Dekorwachs, Scharniere, Metallwinkel, Wandanker, Dübel, Schrauben, Kunststoffprofilleiste
1. Nachdem sie auf dem Boden und an der Wand die Maße genau nach Plan aufgezeichnet haben, werden Pfeiler und Sockel für die Küchenmöbel aus Gasbetonsteinen mit Dünnbettmörtel gemauert. Sie lassen sich problemlos mit dem Fuchsschwanz zuschneiden.
2. Eingedübelte Wandanker sorgen für Stabilität der späteren Möbelwände. Mit dem Rillenkratzer eine entsprechende Aussparung in den Stein ritzen.
3. Anschließend mit der Kelle Strukturputz aufziehen. So bekommen ihre Küchenmöbel eine schöne saubere Oberfläche.
4.Mit speziellen Gasbetondübeln einfache Metallwinkel an der oberen Kante der Möbelwände befestigen.
5. An diesen Winkeln wird dann von unten die Arbeitsplatte angeschraubt. Für die Montage der Lamellentüren an der vorderen Seite der Gasbetonpfeiler Holzleisten andübeln.
6. Dann die für das Spülbecken und den Herd notwendigen Ausschnitte ganz genau auf der Arbeitsplatte markieren und mit der Stichsäge ausschneiden. Kleben sie die Markierungslinien vor dem Sägen mit transparenten Klebeband ab. Dann bekommen sie ganz saubere Schnittkanten.
7. Die Kanten des Spülbeckenausschnitts mit Weißleim oder Silikon versiegeln. Auf der ganzen Schnittfläche dünn verstreichen.
8. Die Spüle einhängen und von unten mit den dazugehörigen Klemmlaschen an der Arbeitsplatte verspannen. Meist ist die Spüle bereits mit einer Dichtung versehen, so daß keine zusätzliche Abdichtung mehr notwendig ist.
9.An den Lamellentüren mit dem Forstnerbohrer die Löcher für die Topfscharniere bohren.
10. Die Montageplatten für die Möbelscharniere an der Schrankinnenseite befestigen und die Türen einhängen.
11. Platz für viele Küchenutensilien bieten Drahtkörbe. Kugelauszüge an die Innenwände schrauben und die Körbe einhängen.
12. Als Träger für die Einlegeböden aus Leimholz werden Leisten montiert.
13. Die Kante zwischen Arbeitsplatte und Wand rundrum mit Silikon abdichten, damit keine Feuchtigkeit eindringen kann, und eine Kunststoffprofilleiste anbringen.
14. Dann die Fichtenholztüren zum Beispiel mit Dekorwachs streichen.
15.Sofern sie genau gemessen und gemauert haben, können sie die Spülmaschine einfach in den Möbelblock schieben.
16. Wenn sie den Herd (beim Minibackofen einen Lüftungsrahmen zum Schutz gegen Hitzestau einsetzten) und die Armatur montiert haben, ist ihre Küche komplett.
17. Die ebenfalls aus Gasbetonsteinen und beschichteten Spanplatten gebaute Frühstückstheke ist der besondere Clou dieser Einbauküche.
Die Entsprechenden Bilder gibts hier:http://picasaweb.google.de/janniksma/NewAlbum1803081036
Die Nummern der Bilder entsprechen den jeweiligen Absätzen.
Viel Spaß damit

Heike
P.S. das ganze ist übrigens aus dem Buch: Heimwerken - Schritt für Schritt im Bild
Verlag: Naumann & Goebel Verlagsgesellschaft mbH, Köln
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