Babyschwimmen mit unserer Tochter ein Graus

Sophie

Tourist
AW: Babyschwimmen mit unserer Tochter ein Graus

Ich hatte das selbe Problem bei meiner Kleinen auch. Allerdings habe ich es dann gelassen, weil es einfach zu viel wurde. Es war mir auch recht peinlich und dann hab ich es sein lassen. Versuche es doch noch einmal und wenn es gar nicht geht, dann lass es einfach. So schlimm ist das dann auch nicht. Du kannst ja dann später mit ihr ins Schwimmbad gehen, ich denke da wird es dann anders sein. :)
 

Nemo

nah am See
AW: Babyschwimmen mit unserer Tochter ein Graus

Ich weiß nicht warum deine Tochter weint, aber ich kann dir sagen warum ich Schwimmbäder nicht mag :). Da ist es kalt und laut und trubelig. Ich lieg auch lieber in meiner warmen, friedlichen Badewanne..

Wenn sie nur weint würd ich den Kurs abbrechen und es später nochmal probieren. Jedes Kind hat andere Vorlieben...

Viele Grüße
Sandra
 

bumstefie

Tourist
AW: Babyschwimmen mit unserer Tochter ein Graus

Meine beiden sind wie die meisten Kids mit Begeisterung schwimmen gewesen. Aber die Meisten heißt eben auch nicht alle. Manche können sich nicht so einfach an die große Badewanne gewöhnen und gegenüber der Badewanne ist es eben auch noch relativ kalt.
Wie die anderen schon sagten, nix mit Zwang sondern schön vorsichtig dran gewöhnen. Vielleicht wirds dann was.
 

Redviela

Hamsterwoman
Mitarbeiter
Moderatorin
AW: Babyschwimmen mit unserer Tochter ein Graus

Vermutlich ist das Problem nach einem guten halben Jahr schon gelöst ;)
 

Vio

Gerade reingestolpert
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Huhu, ich habe zwar nicht das problem mit meiner Kleinen doch der Sohn meiner Freundin hat das erste mal auch so reagiert. Sie hat es dann auch gelassen um den kleinen nicht mehr den stress anzutun. Die kleinen haben bei solchen aktionen so viele reize und das ist fuer manche zu viel. Irgendwann wird sie schon fragen" mama, wann gehen wir schwimmen?" ;)
 

Feamy

Tourist
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Bei unserem Babyschwimmkurs sagt die Leiterin auch immer, dass man, wenn das Kind anfängt zu brüllen, dann lieber aufhört mit der Übung oder sogar dem Schwimmen, damit es das Negative nicht damit verbindet.
Bei uns ist es z. B. auch so, dass die Kinder auch lernen, was sie machen sollen, wenn sie ins Wasser fallen (in dem Fall, ist dann auch eine Übung mit auf den Rücken drehen. Der Kopf wird dann so gehalten, dass der Körper frei im Wasser schwebt). Meiner fängt auch gleich an zu brüllen. Wasser in den Ohren und das Geräusch davon findet er nicht so dolle. Also wird diese Übung dann so abgeändert, dass er sich langsam daran gewöhnen kann. Und schwupps, wurde das Brüllen besser. Wir werden zwar bei der Übung länger als andere brauchen, aber ist mir auch schnurzig. Hauptsache der Kurze verliert den Spaß am Wasser nicht.
 
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