Antibiotikaeinnahme unumgänglich?

Jesse

sprachlos im Spreewald
:winke:
Ich muss mal jammer und hoffe, dass hier jemand einen Rat weiß :-(

Am Donnerstag vor zwei Wochen hat es mich mit Erkältung umgehauen.
Symptome: Tierischer Husten, Gliederschmerzen und "nasale Stimme" sowie geschwollenen Lymphknoten geschwollen. Meine Ärztin schrieb mich 1,5 Wochen krank und wollte mir Antibiotika geben. Das Antib lehnte ich ab, weil ich von davon immer Soor und so weiter bekomme.
Am Montag dieser Woche ging ich wieder arbeiten. die Lymphknoten waren abgeschwollen. Der Husten war etwas besser. Seit Mittwoch dieser Woche hab ich totalen Schnupfen (kein klarer Schnupfen) und ich benutzte mehrmals täglich Nasenspray weil ich sonst keine Luft bekomme.
Donnerstag musste ich Grippemittel einwerfen weil ich die mündl. Prüfung sonst nicht überstanden hätte.
Freitag auf dem Sofa verbracht. Gestern über Mittag geschlafen und Abends um neun im Bett :umfall:
Heute läuft die Nase weiter und es ist klar das ich morgen nicht ins
Büro gehe. Nach wie vor will ich kein ANtib nehmen :-(
Aber ich will auch wieder fit werden.
Was soll ich nur machen?
Gibt es Alternativen?

Traurige Grüße von Jesse
 
M

Monique

AW: Antibiotikaeinnahme unumgänglich?

Googl mal nach Ferrum Phosphoricum D30 nehmen wir immer hilft recht gut!
Liebe Grüße Monique
 
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