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Familienbande72
hallo,
zu allererst möchte ich mich entschuldigen, aber diese ausführung wird sehr lang. ich glaube ich war in einem früheren leben romanautorin
.
weiss auch nicht, ob ich hier richtig bin, ansonsten verschiebt mich bitte.
also ich bin eigentlich durch google auf euer forum gestossen
.
ich habe mich natürlich gleich mal angemeldet
, weil ich hoffe, ihr könnt mir helfen.
also mal kurz zu unserer familie:
mein mann, ist 34 jahre und nur am we da, da er kraftfahrer ist.
meine wenigkeit, 33 jahre, eigentlich von beruf erzieherin, aber zur zeit noch als hausfrau daheim, ich bin auf jobsuche.
unsere tochter vanessa, wird im juli 10 jahre, besucht eine französischklasse im 3. schuljahr.
unser sohn león, der wird im juni 3 jahre und im moment unser sorgenkind.
dann natürlich nicht zu vergessen, unsere sky, eine labradordame von ca. 6,5 monaten, die seit ihrer 9. woche bei uns lebt.
nun zum eigentlichen problem:
da meine tochter in der ganztagsschule schwierigkeiten mit den hausaufgaben hatte, habe ich mich entschlossen, sie nur noch 1 mal die woche da hin zu schicken, die anderen tage kommt sie nach der schule um 13 uhr mit dem bus nach hause.
zu dieser zeit lag unser kurzer immer zum mittagsschlaf, manchmal war er wenn sie 13.30 uhr kam schon wieder munter, oder eben er schlief noch.
nun hat er, als sie vor ca. 3 wochen klingelte noch geschlafen. er wurde kurz wach, fing mal kurz an zu weinen (ca. 30 sek.), aber beruhigte sich in dem moment, als ich zu ihm gehen wollte.
gut, also ging ich nicht zu ihm und er schlief weiter. etwa gegen 14 uhr begann einer bei uns im hochhaus, trotz mittagsruhe, zu bohren und zu hämmern.
natürlich fing der kleine in dem moment wieder an zu weinen, nur eben etwas lauter und in meinen augen ängstlicher. ich bin natürlich gleich hin, hab versucht ihn zu beruhigen, hat aber in dem moment nix genützt, er hat überhaupt nicht mit sich reden lassen. er hat gestrampelt, nach mir geschlagen, mir kam es vor, als wenn er noch im halbschlaf wäre.
nach ca. 10 min konnte ich ihn dann das 1. mal wieder beruhigen. er hörte auf zu weinen, aber fing beim nächsten bohren gleich wieder an zu weinen und zu sagen angst, angst, angst.
natürlich erklärte ich ihm, das da jemand was in die wand bohren will und das er das ja schon kennt, denn er hat seinem papa dabei ja auch schon zugeschaut. das ganze gerede half alles nichts, er sagte immer nur angst, angst, angst.
gut, nach einer zeit war das mit dem bohren und hämmern auch vorbei und es kehrte wieder ruhe ein. wir verbrachten den restlichen tag mit spiel und spass. am abend assen wir alle zusammen zu abend und danach geht der kurze immer gegen 19 uhr ins bett.
und da begann der ganze kampf:
1. wollte er überhaupt nicht in bett, begründung, er sei nicht müde.
2. angst, angst, angst
3. papa soll kommen
4. licht an
5. tür auf lassen
6. mama sollte da bleiben und mit bei ihm schlafen
ich habe natürlich die ganze zeit beruhigend auf ihn eingeredet, habe ca. 1 std. gebraucht bis er endlich im bett war, das licht war an, die tür auf, ich habe gesungen, geschichte erzählt, vor seinem bett geschlafen, bis er dann endlich gegen 21 uhr eingeschlafen war.
am nächsten tag wollte ich ihn mittags nach dem essen wieder hinlegen, ich hab es gleich vergessen, er hat aus leibeskräften geschrien, er hätte niemals geschlafen, naja, hab kein problem damit, wenn er mittags nicht schläft, dann geht er abends eben eher ins bett.
nunja, der abend kam, bis dahin war alles okay, dann wieder das selbe spiel wie den abend davor, nur hat die sache diesesmal nicht 2 std. gedauert, aber immerhin noch 1 std.. alles wie am vortag, gesungen, licht an, tür auf, mama dabei usw.
am 3. tag habe ich es dann geschafft, ihn zu überreden, das das licht aus kommt, das ist also bis heute kein problem mehr. nur muss ich immer noch dabei bleiben, bis er eingeschlafen ist und die tür muss aufbleiben. wenn er natürlich schläft, mach ich sie zu.
nun hat sich das die tage noch mal verändert, seit ca. 4 tagen nun klappt das immer noch ohne licht und meist ist er auch nach 10-15 min eingeschlafen, aber er wird nachts 3-4 mal munter und will dann nicht mehr schlafen.
er sagt, er sei nicht mehr müde, sondern munter. weil er sich dann auch nicht so schnell beruhigen lässt, habe ich es jetzt schon 2 mal zugelassen, das ich ihn mit zu uns ins ehebett genommen habe, gerade wenn mein mann ja eh unterwegs ist und meine tochter hat auch ihr zimmer gerade neben dem von ihrem kleinen bruder und sie muss ja auch den nächsten tag in die schule und sie war deswegen auch schon oft munter. am wochenende, damit dann mein mann seine ruhe hat (weil er fahrer ist und das auch immer mit stress verbunden ist), auch mal auf einer matratze vor dem bett des kurzen geschlafen.
auch da ist er nicht ruhiger, nur lässt er sich, weil ich dann gleich reagieren kann, leichter beruhigen, auch wenn ich neben seinem bett schlafe.
nun will ich ja nicht einreissen lassen, das er ständig bei uns im bett schläft, oder ich möchte nicht jeden tag auf einer viel zu kleinen matratze die nacht vebringen müssen.
nun mein frage:
hat jemand einen vorschlag, was ich noch machen kann, oder wie ich mich nachts verhalten soll?
achso, noch was, seit der zeit sagt er am tag bis zu 10 mal, das er angst hätte, auch bei dingen, die er schon immer kennt. ich geh mittlerweile gar nicht mehr auf das angst ein, denn sonst würde jedes 3. wort bei ihm dann angst sein.
jemand einen tip für uns, damit auch ich wieder ma richtig gut schlafen kann.
danke!!!
liebe grüsse von kristin
zu allererst möchte ich mich entschuldigen, aber diese ausführung wird sehr lang. ich glaube ich war in einem früheren leben romanautorin

weiss auch nicht, ob ich hier richtig bin, ansonsten verschiebt mich bitte.
also ich bin eigentlich durch google auf euer forum gestossen

ich habe mich natürlich gleich mal angemeldet
also mal kurz zu unserer familie:
mein mann, ist 34 jahre und nur am we da, da er kraftfahrer ist.
meine wenigkeit, 33 jahre, eigentlich von beruf erzieherin, aber zur zeit noch als hausfrau daheim, ich bin auf jobsuche.
unsere tochter vanessa, wird im juli 10 jahre, besucht eine französischklasse im 3. schuljahr.
unser sohn león, der wird im juni 3 jahre und im moment unser sorgenkind.
dann natürlich nicht zu vergessen, unsere sky, eine labradordame von ca. 6,5 monaten, die seit ihrer 9. woche bei uns lebt.
nun zum eigentlichen problem:
da meine tochter in der ganztagsschule schwierigkeiten mit den hausaufgaben hatte, habe ich mich entschlossen, sie nur noch 1 mal die woche da hin zu schicken, die anderen tage kommt sie nach der schule um 13 uhr mit dem bus nach hause.
zu dieser zeit lag unser kurzer immer zum mittagsschlaf, manchmal war er wenn sie 13.30 uhr kam schon wieder munter, oder eben er schlief noch.
nun hat er, als sie vor ca. 3 wochen klingelte noch geschlafen. er wurde kurz wach, fing mal kurz an zu weinen (ca. 30 sek.), aber beruhigte sich in dem moment, als ich zu ihm gehen wollte.
gut, also ging ich nicht zu ihm und er schlief weiter. etwa gegen 14 uhr begann einer bei uns im hochhaus, trotz mittagsruhe, zu bohren und zu hämmern.
natürlich fing der kleine in dem moment wieder an zu weinen, nur eben etwas lauter und in meinen augen ängstlicher. ich bin natürlich gleich hin, hab versucht ihn zu beruhigen, hat aber in dem moment nix genützt, er hat überhaupt nicht mit sich reden lassen. er hat gestrampelt, nach mir geschlagen, mir kam es vor, als wenn er noch im halbschlaf wäre.
nach ca. 10 min konnte ich ihn dann das 1. mal wieder beruhigen. er hörte auf zu weinen, aber fing beim nächsten bohren gleich wieder an zu weinen und zu sagen angst, angst, angst.
natürlich erklärte ich ihm, das da jemand was in die wand bohren will und das er das ja schon kennt, denn er hat seinem papa dabei ja auch schon zugeschaut. das ganze gerede half alles nichts, er sagte immer nur angst, angst, angst.
gut, nach einer zeit war das mit dem bohren und hämmern auch vorbei und es kehrte wieder ruhe ein. wir verbrachten den restlichen tag mit spiel und spass. am abend assen wir alle zusammen zu abend und danach geht der kurze immer gegen 19 uhr ins bett.
und da begann der ganze kampf:
1. wollte er überhaupt nicht in bett, begründung, er sei nicht müde.
2. angst, angst, angst
3. papa soll kommen
4. licht an
5. tür auf lassen
6. mama sollte da bleiben und mit bei ihm schlafen
ich habe natürlich die ganze zeit beruhigend auf ihn eingeredet, habe ca. 1 std. gebraucht bis er endlich im bett war, das licht war an, die tür auf, ich habe gesungen, geschichte erzählt, vor seinem bett geschlafen, bis er dann endlich gegen 21 uhr eingeschlafen war.
am nächsten tag wollte ich ihn mittags nach dem essen wieder hinlegen, ich hab es gleich vergessen, er hat aus leibeskräften geschrien, er hätte niemals geschlafen, naja, hab kein problem damit, wenn er mittags nicht schläft, dann geht er abends eben eher ins bett.
nunja, der abend kam, bis dahin war alles okay, dann wieder das selbe spiel wie den abend davor, nur hat die sache diesesmal nicht 2 std. gedauert, aber immerhin noch 1 std.. alles wie am vortag, gesungen, licht an, tür auf, mama dabei usw.
am 3. tag habe ich es dann geschafft, ihn zu überreden, das das licht aus kommt, das ist also bis heute kein problem mehr. nur muss ich immer noch dabei bleiben, bis er eingeschlafen ist und die tür muss aufbleiben. wenn er natürlich schläft, mach ich sie zu.
nun hat sich das die tage noch mal verändert, seit ca. 4 tagen nun klappt das immer noch ohne licht und meist ist er auch nach 10-15 min eingeschlafen, aber er wird nachts 3-4 mal munter und will dann nicht mehr schlafen.
er sagt, er sei nicht mehr müde, sondern munter. weil er sich dann auch nicht so schnell beruhigen lässt, habe ich es jetzt schon 2 mal zugelassen, das ich ihn mit zu uns ins ehebett genommen habe, gerade wenn mein mann ja eh unterwegs ist und meine tochter hat auch ihr zimmer gerade neben dem von ihrem kleinen bruder und sie muss ja auch den nächsten tag in die schule und sie war deswegen auch schon oft munter. am wochenende, damit dann mein mann seine ruhe hat (weil er fahrer ist und das auch immer mit stress verbunden ist), auch mal auf einer matratze vor dem bett des kurzen geschlafen.
auch da ist er nicht ruhiger, nur lässt er sich, weil ich dann gleich reagieren kann, leichter beruhigen, auch wenn ich neben seinem bett schlafe.
nun will ich ja nicht einreissen lassen, das er ständig bei uns im bett schläft, oder ich möchte nicht jeden tag auf einer viel zu kleinen matratze die nacht vebringen müssen.
nun mein frage:
hat jemand einen vorschlag, was ich noch machen kann, oder wie ich mich nachts verhalten soll?
achso, noch was, seit der zeit sagt er am tag bis zu 10 mal, das er angst hätte, auch bei dingen, die er schon immer kennt. ich geh mittlerweile gar nicht mehr auf das angst ein, denn sonst würde jedes 3. wort bei ihm dann angst sein.
jemand einen tip für uns, damit auch ich wieder ma richtig gut schlafen kann.
danke!!!
liebe grüsse von kristin