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), ich hätte es komisch gefunden, meinen eigenen Namen abzulegen. Für die Kinder war das anders, die brauchten ja überhaupt erstmal einen Namen. Inzwischen habe ich den Vater meiner Kinder geheiratet. Meinen Namen hab ich aber immer noch. Für mich ist er auch ein innerliches wie äußerliches Zeichen meiner Selbständigkeit und Unabhängigkeit, ganz losgelöst von Paar- und Kinderbeziehungen.
das fand ich wirklich schööön!auch wenn meine kinder dann einen anderen namen hätten, man sollte sich in erster Linie mit seinem namen identifizieren können und wenn du das nach all dem was da passiert ist, nicht mehr kannst, würde ich auch einen Namenswechsel in Erwägung ziehen.<!-- google_ad_section_end -->
2. aus Bequemlichkeit. Ich glaube es ist ein ziemlicher Aufwand wieder seinen Namen zu ändern (Ausweiss, Reisepass,
Krankenversicherung, Konto usw.....)
Ich würde daher an deiner Stelle einfach mal in deinen Bauch reinhören, was für dich stärker wiegt: Die Loslösung von dem Ex oder die Distanz zu deiner Herkunftsfamilie.
bevor ich geheiratet habe, hat sie sich nochmal erkundigt, ob sie und wir kinder nicht ihren mädchennamen (wieder) annehmen können, dann hätten gg und ich den wohl als unseren familiennahmen gewählt - einfach weil er so hübsch ist. aber das ging eben nicht - nur meine mutter hätte ihn wieder annehmen können.
Allerdings hatte mein Mann auch eine erste Ehe und diese Frau hat denselben Vornamen wie ich und hätte ich nur seinen Nachnamen, wäre ich Stefanie K., die Zweite, und das war ein absolutes No-Go!