Rut
Familienmitglied
Huhu!
Torben kann jetzt krabbeln und ist tagsüber ganz munter, schläft aber wenig (normalerweise so 2 - 3 mal 20 - 30 Minuten) , so ab 19:00 Uhr wird er müde, kommt ins Bett, meistens gehts jetzt so mit dem einschlafen, aber nach spätestens 1 Stunden: bääääää . Das Schlafen in Bett klappt also gar nicht, ab und zu schläft er mal durch, auch im eigenen Bett, aber nur so 1 Nacht in 3 wochen... . (Gesamtschlafzeit ca 12 Stunden pro 24 Std, nie mehr...)
Jetzt muss er derzeit viel verkarften, er ist vor 3 Wochen in die Kita gekommen, erst so 2 Stunden, jetzt sinds seit 1 woche 3 Stunden (von ca 9 bis ca 12). Der Bruder ist ja auch da, und ist eigentlich (also für einen Bruder) auch ganz verständig und leibevoll, die Kita hat einen hohen Erzieherinnenschlüssel (3,5 Planstellen auf 15 Kinder von 0 - 6 Jahren mit 6 Kindern unter
. Da ist er gut aufgehoben, aber es ist halt nicht zu Hause.
Torben schläft meistens mit Papa im Gästebett, meist liegt er "flächendeckend" quer im großen Bett (1,60 * 2,00 m) .
Wir überlegen, ob es ruhigere Nächte bringt, wenn er bei Arne im Zimmer schläft, dann ist halt jemand bei ihm , er hört die Atemgeräusche etc. Arne fände das soweit OK, wie man es als verbindliche Aussage von einem fast 3 jährigen erwarten kann. Oder ob er lieber ein großes Bett möchte, obwohl ja immer von Begrenzung etc gesprochen wird, weil Geborgenheit.
Ist Torben für so ein Experiment noch zu klein, oder/ und deuten wir etwas falsch?
Derzeit schläft Arne gut und meistens durch, das soll natürlich auch so bleiben, er muss ja auch so einiges verkraften, jetzt wo Torben immer präsenter ist, auch in der Kita.
Wir überlegen auch , ob ein gemeinsames Zimmer dann vielleicht am Tag Probleme bringt mit eigenem Raum und Abgrenzung der Spielecken etc.
Gibts dazu irgendwas substanzielles aus der Baby- und Kleinkindpsychologie oder aus dem Erfahrungsschatz?
Danke für Tipps und Anregungen
Torben kann jetzt krabbeln und ist tagsüber ganz munter, schläft aber wenig (normalerweise so 2 - 3 mal 20 - 30 Minuten) , so ab 19:00 Uhr wird er müde, kommt ins Bett, meistens gehts jetzt so mit dem einschlafen, aber nach spätestens 1 Stunden: bääääää . Das Schlafen in Bett klappt also gar nicht, ab und zu schläft er mal durch, auch im eigenen Bett, aber nur so 1 Nacht in 3 wochen... . (Gesamtschlafzeit ca 12 Stunden pro 24 Std, nie mehr...)
Jetzt muss er derzeit viel verkarften, er ist vor 3 Wochen in die Kita gekommen, erst so 2 Stunden, jetzt sinds seit 1 woche 3 Stunden (von ca 9 bis ca 12). Der Bruder ist ja auch da, und ist eigentlich (also für einen Bruder) auch ganz verständig und leibevoll, die Kita hat einen hohen Erzieherinnenschlüssel (3,5 Planstellen auf 15 Kinder von 0 - 6 Jahren mit 6 Kindern unter
Torben schläft meistens mit Papa im Gästebett, meist liegt er "flächendeckend" quer im großen Bett (1,60 * 2,00 m) .
Wir überlegen, ob es ruhigere Nächte bringt, wenn er bei Arne im Zimmer schläft, dann ist halt jemand bei ihm , er hört die Atemgeräusche etc. Arne fände das soweit OK, wie man es als verbindliche Aussage von einem fast 3 jährigen erwarten kann. Oder ob er lieber ein großes Bett möchte, obwohl ja immer von Begrenzung etc gesprochen wird, weil Geborgenheit.
Ist Torben für so ein Experiment noch zu klein, oder/ und deuten wir etwas falsch?
Derzeit schläft Arne gut und meistens durch, das soll natürlich auch so bleiben, er muss ja auch so einiges verkraften, jetzt wo Torben immer präsenter ist, auch in der Kita.
Wir überlegen auch , ob ein gemeinsames Zimmer dann vielleicht am Tag Probleme bringt mit eigenem Raum und Abgrenzung der Spielecken etc.
Gibts dazu irgendwas substanzielles aus der Baby- und Kleinkindpsychologie oder aus dem Erfahrungsschatz?
Danke für Tipps und Anregungen