Thalea
(E)I-App
Ich krieg langsam echt die Motten. Der Krümel und das Kinderbett, die beiden werden keine Freunde mehr fürchte ich. Er hat ja noch nie wirklich gern drin geschlafen, auch nicht, als es noch als Beistellbett neben meinem stand. Seit einer Woche steht es am Fußende als komplettes Kinderbett und ich habe an meiner Bettseite einen Rausfallschutz angebaut, damit er trotzdem noch nachts bei mir schlafen kann.
Nun sieht es aber so aus, dass er in seinem Bettchen gar nicht zum schlafen kommt. Er schreit nicht drin oder so, liegt so auch ganz gerne drin, spielt mit seinem Stoffhund, guckt Mobile, spielt mit seiner Rassel am Bettgitter, alles kein Ding, nur schläft er nicht.
Er rollt sich zum einschlafen ständig von links nach rechts und schläft darüber irgendwann an, wenn er ne Position hat, die er mag. In meinem Bett dauert das im Moment keine 5 Minuten und er schläft zufrieden vor sich hin.
In seinem Bettchen geht das Gemecker los, sobald er mit irgendeinem Körperteil auch nur einen Gitterstab berührt. Da kann er vorher noch so dicht vorm einschlafen gewesen sein, dann ist er wieder wach.
Hab das vor ein paar Tagen gehabt, da war er beim Stillen schon eingeschlafen, hab ihn rübergelegt, er hatte kurz die Augen offen, alles gut. Ein mal umgedreht, an die Gitter gestoßen und schon war Schluss. Erst 1,5 Stunden später hat er in meinem Bett dann endlich geschlafen.
Ich mag ihn da schon gar nicht mehr reinlegen, weil er einfach nicht schläft und ich abends gar keinen Feierabend bekomme.
Von unserem 1,80m Bett vereinnahmt er locker die Hälfte mit seiner Rollerei, ist da aber absolut zufrieden und schläft ohne Probleme.
Wie aber soll das nun weitergehen? Irgendwann will mein Mann ja auch mal wieder bei uns im Schlafzimmer schlafen. Das tut er im Moment ja nicht, weil der Kleine nachts ja noch öfter wach wird und er mit Schlafmangel nicht klar kommt.
Ich probiere es immer wieder, aber er scheint sich nicht dran zu gewöhnen, dass da eben eine Begrenzung ist. Da ist er das komplette Gegenteil von jedem "Lehrbuchbaby", Begrenzungen sind doof, geh weg. Die einzige Begrenzung, die er im Bett akzeptiert, bin ich
Aber so früh kann er ja auch nicht in ein großes Bett mit Rausfallschutz? Bliebe ja fast nur Matratze auf den Boden, damit er nicht rausfallen kann, wenn er rumkugelt? Bin da grad ein wenig planlos, wie das weiter gehen soll.
Vielleicht lernt er irgendwann noch sich "platzsparender" umzudrehen? Oder kann man ihn doch noch irgendwie an die Gitter gewöhnen? Wobei er im Laufstall auch meckert. So liegt er gerne drin, aber nur solange er nicht an die Gitter stößt, dann geht das Gemecker los.
Hat vielleicht jemand ne Idee?
Nun sieht es aber so aus, dass er in seinem Bettchen gar nicht zum schlafen kommt. Er schreit nicht drin oder so, liegt so auch ganz gerne drin, spielt mit seinem Stoffhund, guckt Mobile, spielt mit seiner Rassel am Bettgitter, alles kein Ding, nur schläft er nicht.
Er rollt sich zum einschlafen ständig von links nach rechts und schläft darüber irgendwann an, wenn er ne Position hat, die er mag. In meinem Bett dauert das im Moment keine 5 Minuten und er schläft zufrieden vor sich hin.
In seinem Bettchen geht das Gemecker los, sobald er mit irgendeinem Körperteil auch nur einen Gitterstab berührt. Da kann er vorher noch so dicht vorm einschlafen gewesen sein, dann ist er wieder wach.
Hab das vor ein paar Tagen gehabt, da war er beim Stillen schon eingeschlafen, hab ihn rübergelegt, er hatte kurz die Augen offen, alles gut. Ein mal umgedreht, an die Gitter gestoßen und schon war Schluss. Erst 1,5 Stunden später hat er in meinem Bett dann endlich geschlafen.

Ich mag ihn da schon gar nicht mehr reinlegen, weil er einfach nicht schläft und ich abends gar keinen Feierabend bekomme.
Von unserem 1,80m Bett vereinnahmt er locker die Hälfte mit seiner Rollerei, ist da aber absolut zufrieden und schläft ohne Probleme.
Wie aber soll das nun weitergehen? Irgendwann will mein Mann ja auch mal wieder bei uns im Schlafzimmer schlafen. Das tut er im Moment ja nicht, weil der Kleine nachts ja noch öfter wach wird und er mit Schlafmangel nicht klar kommt.
Ich probiere es immer wieder, aber er scheint sich nicht dran zu gewöhnen, dass da eben eine Begrenzung ist. Da ist er das komplette Gegenteil von jedem "Lehrbuchbaby", Begrenzungen sind doof, geh weg. Die einzige Begrenzung, die er im Bett akzeptiert, bin ich

Aber so früh kann er ja auch nicht in ein großes Bett mit Rausfallschutz? Bliebe ja fast nur Matratze auf den Boden, damit er nicht rausfallen kann, wenn er rumkugelt? Bin da grad ein wenig planlos, wie das weiter gehen soll.
Vielleicht lernt er irgendwann noch sich "platzsparender" umzudrehen? Oder kann man ihn doch noch irgendwie an die Gitter gewöhnen? Wobei er im Laufstall auch meckert. So liegt er gerne drin, aber nur solange er nicht an die Gitter stößt, dann geht das Gemecker los.
Hat vielleicht jemand ne Idee?