Ich bin am Ende, Sohn total schwierig

M

Mama

Hallo liebe Gemeinde...

Ich bin ganz neu hier und muss auch gleich erst einmal Eure Hilfe in Anspruch nehmen. Heute morgen hatten mein Freund und ich einen riesen Krach und es ging mal wieder um unseren knapp 2 Jährigen.

Meine Nerven liegen richtig blank, ich komme einfach nicht mehr klar mit meinem Sohn bzw. wir beide nicht. Er war ein Wunschkind und ich habe mich auch die ganze Schwangerschaft total auf ihn gefreut. Aber so habe ich mir das Ganze leider nicht vorgestellt
Es ist so, dass er schon immer nicht so war wie andere Kinder.
Er war schon immer viel aktiver, agressiver und anstrengeder.
Anfangs hat er nur geschrien und war nur auf meinem Arm ruhig, auch nachts...
Schlagen, treten und beissen gehört zu seinen Lieblingsaufgaben, genau so wie Sachen aus unseren Schränken reissen, Gegenstände durch die Gegend zu schmeissen und den ganzen Tag nur zu meckern und zu nölen.

Es fängt schon morgens damit an, dass er erstmal dem Hund eine hauen muss bzw. die Katze so dermaßen am Schwanz zieht, dass sie schreit. Dann geht es weiter in die Küche oder Wohnzimmer, erstmal wieder Schränke aufreissen hier Knöpfe drücken etc...
Vom nicht anziehen und Waschen lassen ganz abgesehen.
Frühstück it auch jeden Morgen eine Qual. Er kann nicht 2 Minuten in seinem Stuhl sitzen bleiben, nölt und wirft sein Frühstück durch die Gegend.

Spielen ist auch so gar nicht drin. Ich setz mich hin mit ihm, dann nach 2 Minuten hat er keine Lust mehr und läuft wieder weg, macht irgendeinen anderen Blödsinn...:ochne:
Er rennt dann weg, ist mal wieder total auf Streit aus und rennt zum Hund und schlägt, kneift oder beisst ihn einfach...

Er hört gar nicht auf das was wir sagen. Es fruchtet nichts. Überall geht er bei, obwohl er genau weiß, dass er das nicht soll. Er schaut einem dabei noch frech ins Gesicht und macht es trotzdem. Ich schliesse schon den ganzen Tag mein Wohnzimmer ab und "lebe" in der Küche, damit ich nicht immer schimpfen muss mit ihm.

Geht man mit ihm raus, jetzt wo der Schnee liegt Schlitten fahren oder so. Nee nach kurzer Zeit hat er keine Lust mehr und fängt an zu schreien und zu heulen. Dann Zuhause wieder angekommen, geht das Szenario weiter.

Es ist fast jeden Tag so. Mal gibt es 2-3 Tage an denen er ganz lieb ist, aber dann geht es 3-4 Wochen wieder so ab wie beschrieben. Und das schon über 1 Jahr...

Es kommt mir so vor als würde er voller Agressionen stecken und nicht wissen wohin damit. Wenn ich mit ihm spiele oder tobe, schlägt seine Freude schnell um in Agressionen und er MUSS den Hund schlagen gehen, oder rennt laut schreiend durch die Wohnung und sucht sich was, was er zerstören oder durch die Gegend werfen kann...

Könnt Ihr Euch vorstellen, dass ich so gar nicht glücklich bin. Ich bin so am Ende mit meinen Nerven und weiß nicht warum mein Kind so ist...
Ich habe meinem Freund schon vor über einem Jahr gesagt, dass mit unseren Sohn etwas nicht stimmt. Er führt sich so auf wie ein total hyperaktives Kind....Aber der nimmt das nicht ernst und ich muss mir dann an den Kopf hauen lassen, dass ich nicht fähig bin mein Kind zu erziehen und ich selbst Schuld bin, dass er so ist wie er ist...

Aber was soll ich denn machen?? Ihm jedes Mal nen Arschvoll hauen, wenn er nicht hört???? Das ist auch keine Lösung meiner Meinung nach.
Auf ein Nein hört er nicht, wenn ich ihn dann in sein Zimmer stecke, wenn er wieder mal nicht hört, das fruchtet auch nicht...

Ich kann einfach nicht mehr und möchte doch nur, dass mein Kind mal lieb ist und ich eine schöne Zeit habe mit ihm.....
 

Blümchen

Mama Biber
AW: Ich bin am Ende, Sohn total schwierig

Hallo... (wie heißt du denn? ;)),

erstmal herzlich Willkommen hier.

Deine Verzweiflung und deine Hilflosigkeit kann man deutlich herauslesen, finde ich, ihr seid an einem Punkt, an dem alle Beteiligten unglücklich sind.

Schau mal, du bist die Erwachsene und dein Sohn das Kind- versuch mal die Welt aus seinen Augen zu sehen.
Was könnte ihn zu seinem Verhalten veranlassen, warum schlägt, tritt und beißt er, mag keine Spielangebote annehmen?

Kinderverhalten ist oft ein Spiegel der äußeren Umstände, Kinder können nicht verbal thematisieren, was sie bewegt und deshalb ist ihr Verhalten ihr Spiegel zur Seele.

Ist er überfordert, von dem, was ihr von ihm wünscht?
Kinder in dem Alter können einige, wenige, deutlich formulierte Regeln durchaus verstehen und umsetzen, ein zuviel überfordert sie dagegen.

Ein deutliches: 'Ich möchte, dass du die Finger vom Radio lässt!' oder auch einfach nur ein klares 'NEIN' mit der Konsequenz ihn da immer und immer wieder wegzuholen, bis er verinnerlicht hat, dass es dir ernst ist, zum Beispiel (um nur mal ein Beispiel zu nennen, das bei uns immer Thema war).
Viele (zuviele) Regeln und undeutlich formulierte Anforderungen kann ein Kind nicht umsetzen, da wachsen Frustration und Unverständnis auf beiden Seiten gleichermaßen.

Mein Tipp wäre: Geh auf Augenhöhe zu ihm, versuche, seine kleine Welt zu verstehen. Er ist neugierig, möchte die Welt entdecken, sucht Herausforderungen.
Gleichzeitig ist es wichtig, dir zu überlegen, an welcher Stelle dir Konsequenz so wichtig ist, dass du sie auch durchziehen willst. Und daraus entstehen dann die Regeln.

Wir fanden es z.B. zu aufwändig, ihn jedesmal davon abzuhalten, das unterste Fach des Bücherregals auszuräumen und haben dort kurzerhand die Bücher aus- und seine Spielsachen einquartiert.
Meiner Freundin dagegen war es wichtig, dass ihre Tochter einfach die Hände von ihren Büchern lässt und hat sie dementsprechend oft wieder da weg geholt, mit einem klaren 'NEIN' (und einem Alternativangebot zum Spielen).

Es gibt viele Wege und alle sind richtig, wenn man selber dahinter steht, es ist nur wichtig, dass man sich darüber klar wird, wo man seine Grenzen und Prioritäten setzt und das auch lebt.

Er war ein Wunschkind und ich habe mich auch die ganze Schwangerschaft total auf ihn gefreut.

Da schreibst du davon, was du empfunden hast, wie du dich auf ihn gefreut hast :herz:.

Schau dir Bilder von ihm an, als er Neugeboren war, erinnere dich an all die schönen Momente und lass es so zu, dass die liebevollen, positiven Gefühle für deinen Sohn wieder überhand nehmen und ihr wieder zueinander finden könnt.

Du hast recht, 'ihm nen Arsch voll hauen', das bringt gar nichts :ochne:.
Irgendjemand hier hat den schönen Spruch in seiner Signatur: 'Man kann in die Kinder nichts hineinprügeln, aber soviel aus ihnen herausstreicheln.'

Natürlich ist man mal sauer, schreit, ist wütend... das ist einfach so, das Leben. Du kannst ihm aber auch sagen, dass du sauer bist, weil... ihn aber trotzdem liebst. Es ist auch für kleine Kinder schon wichtig zu wissen, dass man Fehler machen darf und trotzdem geliebt wird.
Ich hab auch schon gesagt, dass ich gerade sauer bin, dass aber nichts mit ihm zu tun hat. Das ist eine Rückmeldung, die dem Kind hilft zu verstehen.

Was deinen Freund betrifft, lese ich heraus, dass er dir die Schuld gibt?
So einfach ist das ja nicht :ochne:. Es ist doch euer Sohn, er hat genauso große Anteile Einfluss auf ihn wie du.
Ich vermute nur mal, ohne dir zu nahe treten zu wollen: Es liest sich so, als ob ihr auch Probleme miteinander habt? Die dein Sohn vielleicht mitbekommt? Kinder haben ja sehr feine Antennen.

Versucht, gemeinsame Nenner zu finden, das wäre mein Rat, überlegt euch eine klare Linie und dann zieht an einem Strang, alles andere spürt das Kind und es reagiert darauf.

Jetzt ist es so lange geworden :oops:, vielleicht ist das ein oder andere dabei, was du rausziehen kannst ;).

Liebe Grüße,
Blümchen :winke:
 

Charlie

Familienmitglied
AW: Ich bin am Ende, Sohn total schwierig

Da schreibst du davon, was du empfunden hast, wie du dich auf ihn gefreut hast :herz:.

Schau dir Bilder von ihm an, als er Neugeboren war, erinnere dich an all die schönen Momente und lass es so zu, dass die liebevollen, positiven Gefühle für deinen Sohn wieder überhand nehmen und ihr wieder zueinander finden könnt.

Ich finde das, was Du geschrieben hast, besonders schoen und hilfreich.
Und besonders der oben zitierte Rat ist meiner Meinung nach mehr als Gold wert. Meine Schwiegermutter hat mir mal geraten: Wenn Du an Deine Grenzen stoesst, sing das Lied, das "Euer Lied" war, das, was Du mit ihm/ihr gesungen hast, als er/sie neu auf der Welt war."

Das bringt so sehr die Zaertlichkeit zurueck, die Erinnerung daran, was fuer ein Geschenk das ist.

Das Haus kindgerecht umraeumen, wie Bluemchen raet, haben wir als totale Erleichterung empfunden. Wenn es weniger Schimpfanlass gibt, wird die Stimmung sofort schoener.
Um die eigene Frustration niedrig zu halten, half mir auch, im Gedaechtnis zu behalten, dass die Aufmerksamkeitsspanne kleiner Kinder sehr kurz ist. Ich habe auch mit meinem kleinen Sohn (der ueberhaupt nicht schwierig ist, sondern ein ausgesprochenes Sonnenscheinkind) muehe- und liebevoll die Riesenholzeisenbahn des grossen Bruders in zwei Raeumen aufgebaut - und war dann enttaeuscht, wenn Raul unterwegs die Lust verlor, losstromerte, um sich selbst Beschaeftigung zu suchen (die nicht immer in meinem Sinne war) und Mutter allein Eisenbahn schieben liess.
Als ich meinen Ehrgeiz runterschraubte, fuenf Schienen zum Kreis legte und mir BEWUSST war, dass das Spiel nicht ewig dauern wuerde, hatten wir ploetzlich sehr schoene Spielvormittage.
Ich habe auch gelernt, Spiele zu vermeiden, in denen mein Kind immerzu meine Hilfe braucht und frustrierende Erlebnisse hat, weil bei ihm die Eisenbahn eben nicht ueber die Bruecke faehrt, die Legosteine nicht zusammenhalten etc. "Hab selber gemacht!" macht eben mehr Spass.

Bluemchens Tipp, sich auf Augenhoehe mit seinem Kind zu begeben, auch sich versuchsweise zu erinnern, wie es war, klein unter Grossen zu sein, ist so ungemein hilfreich.

Aber: Es ist natuerlich immer auch moeglich, dass Du recht hast. Dass Dein Kind mehr Hilfe braucht, dass ihn etwas quaelt. Wenn Du als Mutter - seit langem! - das Gefuehl hast, dass es Deinem Kind nicht richtig gut geht, wuerde ich auf alle Faelle fachmaennische Beratung in Anspruch nehmen (und von meinem Partner erwarten, dass er mich unterstuetzt). Vielleicht laesst Euch auch Dein Verdacht, Dein kleiner Junge koennte ein Problem haben, gar nicht zur Ruhe kommen, und erst, wenn Du Bescheid weisst, kannst Du Dich entspannen?

Wie verhaelt sich denn Dein Kind mit anderen Kindern/anderen Erwachsenen? Ist das, was Dir Probleme bereitet, schon anderswo aufgefallen?

Ich wuensche Euch, dass Ihr sehr bald Wege aufeinander zu findet und diese schoene Zeit miteinander geniessen koennt.

Herzlich,
Charlie
 

Dorli

ohne Furcht und Tadel
AW: Ich bin am Ende, Sohn total schwierig

Blümchen und charlie Worten möchte ich mich anschließen.

Mein Till ist auch ein wie du es beschreibst: aktiveres, agressiver und anstrengender.
Er drehte schnell auf und es schlug in aggressivität um. Was aber nicht "böse2 war. Sondern sein ausdruck von überforderung.

Uns hilft es, wenn ich ihn einfach aus der Situation raus nehme und dass ich ihn in den Arm nehme. Meistens wenn er tobt hilft ihm der Körperkontakt.

Was ich mir noch vorstellen könnte, was meinem Sohn unheimlich geholfen hat, war die Zeit, die er im Kindergarten verbracht hat. Er geht jetzt seit einem Jahr in den Kindergarten und man merkt, dass sein verhalten, weil er sich mit gleichaltrigen "messen" und sich vorallendingen einfügen und an regeln halten muss und der "Gruppendruck" da ist, sich auch sozial zu verhalten ihm sehr sehr geholfen hat.
 
S

schnuffinschen

AW: Ich bin am Ende, Sohn total schwierig

Ich wollte dich auch fragen, ob dein Sohn in den Kindergarten geht. Ich halte es für wichtig, dass Kinder auch durch den Kontakt zu anderen Kindern lernen können. Ich weiß nicht wie weit euer Tag strukturiert ist. Ein fester Tagesablauf mit immer wiederkehrenden Ritualen hilft den Kindern sich zu orientieren. Dir Hilfe zu holen, oder dich mal beraten zu lassen kann auf jeden Fall nicht schaden. Du bekommst Sicherheit und Anregungen, die euch helfen können.
Mit 2 Jahren sollte dein Sohn schon sagen können, was er denn möchte. Richtet eure Freizeitgestelltung nach seinen Wünschen (wenn das möglich ist). Ansonsten kann ich mich den anderen anschließen.
 

Lucie

Digitaler Dinosaurier
AW: Ich bin am Ende, Sohn total schwierig

:winke:
wie oft geht Ihr raus? Bzw. kann ich Dir einfach nur noch den Rat geben - rausgehen. so oft es geht, rausgehen, austoben, auf den Spielplatz zu anderen Kindern, rennen lassen, im Sand graben, Steine ins Wasser schmeissen, Schneemann bauen, Schneeschippen, viel zum Abreagieren und "Arbeiten" anbieten. Kinderturnen ist auch ganz prima.

gibt es bei euch moderierte Mutter-Kind-Gruppen? Wenn du da noch nicht bist, dann such Dir eine, das hilft euch beiden.
Eigentlich könnt er wenn er ansonsten soweit wäre, auch schon bald in eine Loslassgruppe als Vorbereitung für den Kiga, das wär dann auch mal ne Ausschnaufzeit für Dich.
war er schon immer so? Im zweiten Lebensjahr kommen natürlich auch heftige Trotzphasen, wenn man ein Kind hat welches eh schon nicht so pflegeleicht ist, kommt man da leicht an seine Grenzen.
Wenn er was zerstören will, könntest Du das spielerisch machen? Bauklötzchenturm bauen und einkrachen lassen, Duplohaus bauen und einstürzen lassen?
Gibt es einen Babysitter? wie ist er bei Oma / Opa, wie verhält er sich bei Deinem Freund?


Wenn Du wirklich das Gefühl hast, es stimmt soweit nicht, dass es auch einen krankhaften Hintergrund haben könnte, dann besprich Dich mit Deinem Kinderarzt.
Ansonsten hilft manchmal auch eine Erziehungsberatung aus dem Teufelskreislauf raus. Die Wohlfahrtsverbände (Caritas usw. ) bieten ja auch oft Elternkurse (mir fallen die Namen grad nicht ein, aber da gibts zig pädagogische Angebote) an, der Kinderschutzbund macht was (Starke Eltern, starke Kinder), da findet man ganz viel positive Unterstützung und Hilfestellung.
Wenns gar nicht besser oder anders wird, wäre vielleicht noch eine Maßnahme über die Frühförderung möglich z.b. eine Psychomotorikgruppe. Das geht über den Kinderarzt und das Gesundheitsamt. Wird von professionellen Therapeuten geleitet die viel Erfahrung mit ich nenns mal Problemkindern aller art haben.

Wichtig, dass es Dir einigermaßen gut geht, sonst kommt ihr aus dem Teufelskreislauf nur schlecht raus. Dann besser noch einmal die Woche einen Babysitter als dass Du kurz vorm Explodieren stehst.

Der Papa sollte sich vielleicht mal ausser Sprüchen klopfen und Vorwürfe machen lieber konstruktiv und hilfreich einbringen, in dem er sich um Kindchen kümmert und Dich entlastet.

ja und dann möchte ich Dir noch einen meiner Lieblings-Ratgeber- Autoren ans Herz legen - "Kinder lernen aus den Folgen: Wie man sich Schimpfen und Strafen sparen kann" von "Rudolf Dreikurs".


lg und alles Gute :winke:
 
Zuletzt bearbeitet:

Ute

mit Engeln unterwegs ....
AW: Ich bin am Ende, Sohn total schwierig


Es ist fast jeden Tag so. Mal gibt es 2-3 Tage an denen er ganz lieb ist, aber dann geht es 3-4 Wochen wieder so ab wie beschrieben. Und das schon über 1 Jahr...

Mehr lesen: http://www.schnullerfamilie.de/rund-um-erziehung/178667-ende-sohn-total-schwierig.html#ixzz0eBMMBjik

Ich fasse zusammen, er war ein Schreibaby und bereits mit 10 Monaten fing er an Hundkatzmaus zu tyrannisieren und die Schränke aufzureißen und euch zu tyrannisieren.

Sorry - entweder es stimmt etwas mit Deinem Zeitgefühl nicht oder vielleicht an dem ganzen Thema?

Tief durchatmen Ute
 

Eos

Gehört zum Inventar
AW: Ich bin am Ende, Sohn total schwierig

Ute,

warum glaubst du nicht, was sie schreibt?

In Ansätzen könnte das mein Jüngster sein, jedenfalls hat er als Baby auch sehr viel geschrien (ohne ein klassisches Schreikind zu sein) und bereits mit 10 Monaten war er in der Lage, sämtliche Bespielambitionen zu sprengen und z.T. ein ziemlich aggressives Verhalten an den Tag zu legen...
 
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