Baby von Hund lebensgefährlich verletzt

M

mutzel12

AW: Baby von Hund lebensgefährlich verletzt

Das Schlimme ist, dass man da eigentlich garnix machen kann.
Kannst ihr deine Hilfe anbieten, wo immer es geht (Einkaufen, Besorgungen, halt alles son Kram) und ihr asnbieten, wenn sie einfach mal raus will, dass sie dann zu dir kann. Egal wann. Annehmen muß sie es alleine.
 

Schäfchen

Copilotin
AW: Baby von Hund lebensgefährlich verletzt

Stoby, kannst du mir das mal verlinken? Ich geh davon aus, dass es die Geschichte online irgendwo nachzulesen gibt. Sowas lässt sich in der Regel keine zeitung entgehen. Mich interessiert das aus hundereziehungstechnischer Sicht.

Ansonsten kannst du nicht viel machen, ausser zu signalisieren, dass ihr da seid wenn man Hilfe braucht. Alles weitere wird die Zeit bringen müssen.
 

Alina

Selfie Queen
AW: Baby von Hund lebensgefährlich verletzt

Stoby, kannst du mir das mal verlinken? Ich geh davon aus, dass es die Geschichte online irgendwo nachzulesen gibt. Sowas lässt sich in der Regel keine zeitung entgehen. Mich interessiert das aus hundereziehungstechnischer Sicht.

Ansonsten kannst du nicht viel machen, ausser zu signalisieren, dass ihr da seid wenn man Hilfe braucht. Alles weitere wird die Zeit bringen müssen.


Ich denke das hier dürft es sein;

http://www.hitradio-ohr.de/news/9384/Hund-beisst-10-Monate-altes-Baby-in-den-Kopf.html

lg
 

Evelyn

Bibi Blocksberg
AW: Baby von Hund lebensgefährlich verletzt

O Gott, wie furchtbar :entsetzt:


Toi toi toi für den Zwerg!
 

jackie

buchstabenwirbelwind
Moderatorin
AW: Baby von Hund lebensgefährlich verletzt

:-(


signalisiere, dass du da bist, aber lass sie kommen. es wird sicher eine zeit dauern, was völlig ok ist.........



wie furchtbar f alle beteiligten

geschockte grüße
jackie
 
M

mutzel12

AW: Baby von Hund lebensgefährlich verletzt

Wisst ihr von dem Kind was neues??

@ Schäfchen: das kann auch simpel eine Schreckreaktion des Hundes gewesen sein. Viele G. retriever sind überzüchtet, weils lange Zeit einer DER Modehunde war. Ich kenne selbst mehrere solcher Exemplare: eigentlich ganz artige Hunde, aber im Wesen zu unsicher.
vor etlichen Jahren war ich mal bei meiner Exschwägerin, zusammen mit meinem Schlittenhund. Ihre kleine konnte gerade so alleine laufen, war vlt anderthalb Jahre. Ihr eigener Hund ein Golden R. jedenfalls kriegte mein Hund nen Hasch-Mich und peste einmal voll Speed vom Wohnzimmer in Richtung küche. (Türen rechtwinklig zueinander). Von der anderen ERichtung kam grad die Kleine angewackelt (im wahrsten Sinne des Wortes) ihre mama und ich jeweils aus waren nur 3 meter daneben aber konnten so schnell auf grund der Enge der Räume weder Hund noch Kind packen und aus dem Weg nehmen. Jedenfalls kam mein Hund um die Ecke gesaust, stamd urplötzlich vor dem Kind, konnte nicht mehr bremsen, drückte ab und übersprang die Kleine. Die hat natürlich vor Schreck gebrüllt, zumal meiner sie noch mit ner Pfote gestreift hat.
Ihre mama war genauso erschrocken wie ich, meinte aber, dass sie ziemlich sicher wäre, das IHR eigener Hund in derselben Situation vor Schreck nach dem Kind geschnappt hätte. Obwohl IHR Hund das Kind wesentlich besser kannte als meiner und immer zusammen mit Kind mit von der Partie war und mit im Haus gelebt hat, sie den Hund als Welpe vom Züchter hatte, sieser NIE schlechte Erfahrungen gemacht hat, sonst wirklich super gut erzogen war etc.
Dieser Hund hätte NICHT aus Böswilligkeit, sondern aus Unsicherheit heraus gebissen. (wobei es bei den Folgen schlicht egal ist, warum ein Hund gebissen hat...) Die Hunde sind so oder so natürlich nie mit dem Kind alleine geblieben.
 
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