AW: Judo, lasst eure Kinder Judo machen...
meine Kinder machen alle Karate.
In der Infobröschure unseres Dojo steht
Warum Karate für Kinder?
Die Ängste der Eltern sind meist die Verletzungen, die sich die Kinder zuziehen könnten und die Befürchtung, dass die Aggressivität gefördert werde.
Doch durch die Disziplin, die im Training herrscht, ist genau das Gegenteil der Fall. Wer mit Karate anfängt, lernt als erstes die Zeremonien kennen, die sehr historische Hintergründe haben. Der Respekt vor dem Gegner, dem Trainer, dem Mitschüler steht an erster Stelle, und die Kinder lernen sich selbst zu sammeln und mit sich und dem Körper umzugehen. Im Training wird gelehrt, wie man mit Aggressionen umgeht und sie umgeht. Jegliche Gewalt wird kanalisiert. Durch diese geistige Ebene des Sports, fördert Karate die Persönlichkeitsbildung und ist pädagogisch sehr sinnvoll.
Das Karate für Kinder von sportmedizinischer Sicht durchaus empfehlenswert ist, liegt vor allem an den verschiedenen Trainingsbereichen. Karate besteht aus drei Grundsäulen, erstens die Kata, ein festgelegter Ablauf von Techniken, die die Konzentration, und das Raumgefühl fördert. Als zweites das Kumite, der Kampf, der im Kinder - und auch im Jugendalter nur ohne Körperkontakt durchgeführt wird. Deshalb gibt es hier nicht mehr Verletzungen als in anderen Sportarten. Und als drittes, die Grundtechniken, sie fördern genauso wie die zwei anderen Säulen, Koordination, Beweglichkeit, Kraft, Schnelligkeit und Automatisierung der Bewegung.
Die Muskeln werden ausgeglichen beansprucht und die Körpermotorik der Kinder wird sehr gut geschult. So können die Kinder bewusst die einzelnen Bewegungen ihres Körpers kennen - und einschätzen lernen.
Gruß,
Berrit
meine Kinder machen alle Karate.
In der Infobröschure unseres Dojo steht
Warum Karate für Kinder?
Die Ängste der Eltern sind meist die Verletzungen, die sich die Kinder zuziehen könnten und die Befürchtung, dass die Aggressivität gefördert werde.
Doch durch die Disziplin, die im Training herrscht, ist genau das Gegenteil der Fall. Wer mit Karate anfängt, lernt als erstes die Zeremonien kennen, die sehr historische Hintergründe haben. Der Respekt vor dem Gegner, dem Trainer, dem Mitschüler steht an erster Stelle, und die Kinder lernen sich selbst zu sammeln und mit sich und dem Körper umzugehen. Im Training wird gelehrt, wie man mit Aggressionen umgeht und sie umgeht. Jegliche Gewalt wird kanalisiert. Durch diese geistige Ebene des Sports, fördert Karate die Persönlichkeitsbildung und ist pädagogisch sehr sinnvoll.
Das Karate für Kinder von sportmedizinischer Sicht durchaus empfehlenswert ist, liegt vor allem an den verschiedenen Trainingsbereichen. Karate besteht aus drei Grundsäulen, erstens die Kata, ein festgelegter Ablauf von Techniken, die die Konzentration, und das Raumgefühl fördert. Als zweites das Kumite, der Kampf, der im Kinder - und auch im Jugendalter nur ohne Körperkontakt durchgeführt wird. Deshalb gibt es hier nicht mehr Verletzungen als in anderen Sportarten. Und als drittes, die Grundtechniken, sie fördern genauso wie die zwei anderen Säulen, Koordination, Beweglichkeit, Kraft, Schnelligkeit und Automatisierung der Bewegung.
Die Muskeln werden ausgeglichen beansprucht und die Körpermotorik der Kinder wird sehr gut geschult. So können die Kinder bewusst die einzelnen Bewegungen ihres Körpers kennen - und einschätzen lernen.
Gruß,
Berrit