Ute
mit Engeln unterwegs ....
An Dich die / der Du hier liest.
Jeder Mensch ist Schöpfer seiner eigenen Realität.
Die eigenen Erfahrungen begründen sich stets auf eigene Erlebnisse oder aus dem Erleben seiner direkten Umwelt. Gedanken schaffen Worte, schaffen Taten, schaffen Erfahrungen, schaffen Gedanken, schaffen Worte, ...... Für das Denken ist Jeder Mensch - auch du - AUSSCHLIEßLICH selbst verantwortlich.
Jeder entscheidet selbst WAS er denkt und welchen Einfluss (ob aus der wohlwollenden oder aus der klagenden, richtenden etc. Richtung) er seinem Denken, seinen Gedanken schenkt.
Zu besetzen im eigenen Leben wären da unter anderem:
Die Opferrolle
Die Täterrolle
Die Richterrolle
Die Opferrolle. Verschiebe die Schuld ins Außen, und Du wirst Opfer bleiben und als Opfer das empfangen was Du dir geschaffen hast.
Die Täterrolle. Provoziere durch Gedanken und Taten Unangenehmes für andere Menschen - und du bist in dieser Rolle und wirst in der Folge das empfangen was du ausgesendet hast..
Die Richterrolle. Urteile, bewerte, wisse alles besser und nehme deinen Standpunkt als Nabel der Welt - und du bist der Scharfrichter höchstpersönlich. Und Du wirst Menschen finden die dich richten, bewerten und beurteilen.
Lies die dich aufwühlenden Dingen mal unter diesem Aspekt. Und schau in welcher Rolle Du dich dabei befindet.
"Du" nimmst ein vermeintliches Opfer in Schutz und wirst ganz schnell zum Richter. Worte wie "du bist unschuldig in etwas gerutscht" .... bedeuten - da ist wer anderer Schuld.
Und wer unschuldig ist, der werfe den ersten Stein.
JEDER ist selbstverantwortlich für seine Gedanken, Worte, Taten. Und im Umgang miteinander findet man sich schneller in diesen Rollen wieder als jedem lieb sein kann.
WOHLWOLLEN für Alle - würde da helfen. Rücksichtnahme und Verständnis.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Wo ist die Selbstliebe? Deine Selbstliebe?
Mangelnde Selbstliebe treibt Blüten im Leben. Du findest im Außen nicht, was du dir im Innen nicht selbst geben kannst.
Du kannst einem anderen nicht geben, was er nicht bereit ist sich selbst zu geben. Du kannst aber seine Entscheidung respektieren und freundlich akzeptieren. Du kannst lernen, dass Entscheidungen jederzeit neu gefällt werden dürfen. Denn das Leben ändert sich zu jedem Zeitpunkt. Auch Jetzt. Und Jetzt.
Jeder Mensch ist Schöpfer seiner eigenen Realität.
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Jeder Mensch ist Schöpfer seiner eigenen Realität.
Die eigenen Erfahrungen begründen sich stets auf eigene Erlebnisse oder aus dem Erleben seiner direkten Umwelt. Gedanken schaffen Worte, schaffen Taten, schaffen Erfahrungen, schaffen Gedanken, schaffen Worte, ...... Für das Denken ist Jeder Mensch - auch du - AUSSCHLIEßLICH selbst verantwortlich.
Jeder entscheidet selbst WAS er denkt und welchen Einfluss (ob aus der wohlwollenden oder aus der klagenden, richtenden etc. Richtung) er seinem Denken, seinen Gedanken schenkt.
Zu besetzen im eigenen Leben wären da unter anderem:
Die Opferrolle
Die Täterrolle
Die Richterrolle
Die Opferrolle. Verschiebe die Schuld ins Außen, und Du wirst Opfer bleiben und als Opfer das empfangen was Du dir geschaffen hast.
Die Täterrolle. Provoziere durch Gedanken und Taten Unangenehmes für andere Menschen - und du bist in dieser Rolle und wirst in der Folge das empfangen was du ausgesendet hast..
Die Richterrolle. Urteile, bewerte, wisse alles besser und nehme deinen Standpunkt als Nabel der Welt - und du bist der Scharfrichter höchstpersönlich. Und Du wirst Menschen finden die dich richten, bewerten und beurteilen.
Lies die dich aufwühlenden Dingen mal unter diesem Aspekt. Und schau in welcher Rolle Du dich dabei befindet.
"Du" nimmst ein vermeintliches Opfer in Schutz und wirst ganz schnell zum Richter. Worte wie "du bist unschuldig in etwas gerutscht" .... bedeuten - da ist wer anderer Schuld.
Und wer unschuldig ist, der werfe den ersten Stein.
JEDER ist selbstverantwortlich für seine Gedanken, Worte, Taten. Und im Umgang miteinander findet man sich schneller in diesen Rollen wieder als jedem lieb sein kann.
WOHLWOLLEN für Alle - würde da helfen. Rücksichtnahme und Verständnis.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Wo ist die Selbstliebe? Deine Selbstliebe?
Mangelnde Selbstliebe treibt Blüten im Leben. Du findest im Außen nicht, was du dir im Innen nicht selbst geben kannst.
Du kannst einem anderen nicht geben, was er nicht bereit ist sich selbst zu geben. Du kannst aber seine Entscheidung respektieren und freundlich akzeptieren. Du kannst lernen, dass Entscheidungen jederzeit neu gefällt werden dürfen. Denn das Leben ändert sich zu jedem Zeitpunkt. Auch Jetzt. Und Jetzt.
Jeder Mensch ist Schöpfer seiner eigenen Realität.
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