Jesse
sprachlos im Spreewald
Jetzt berichte ich noch mal genau, was sich in den letzen paar Tagen seid Donnerstag 01.März bei uns in Cuxhaven abgespielt hat.
Emma war den ganzen Tag lang völlig fit. Ich brachte sie abends normal gegen 19 Uhr zu Bett. Sie schlief recht schnell ein. Gegen 21:30 Uhr begann sie sehr zu weinen. Ich ging zu ihr und sie sagte, dass sie Bauchweh hätte. Gleich darauf erbrach sie sich das erste Mal. So ging das dann im 10 Minutentakt bis ca. 1:00 Uhr weiter. Dann wurde das Erbrechen von Durchfall abgelöst. (Ebenfalls alle 10 min) Um 4:00 Uhr in der Früh schliefen wir beide völlig entkräftet ein. Die Nachtschwester war Dauergast bei uns und weiteren 29! (Von insgesamt 6
Familien in dieser Nacht.
Am nächsten Tag blieben wir auf dem Zimmer. Emma war schlapp, aber der MD Virus überstanden. Gegen Nachmittag (Freitag) begann sie zu Husten. Die Ärztin hörte sie ab und sagte dass die Lunge frei sei und gab ihr Capval zum Hustenstillen. Komisch kam mir zum einen vor, dass der Husten davon nicht aufhörte und zum anderen, das sie über Schmerzen im Nackenbereich klagte.
Samstag früh um 06:00 Uhr hatte mich das MagenDarm Virus fest im Griff. Ich hatte Durchfall und Erbrach mich, wie nie zu vor in meinem Leben. Emma half mir, so gut es ging. Sie schien wieder Fit zu sein. Wir hatten meinen Mann benachrichtigt und ihn gebeten, dass er kommt. (Er konnte bei uns im Zimmer übernacht bleiben um Emma zu versorgen) Gegen 12 war mein Mann bei uns und fuhr mit Emma erstmal Shoppen. Als er um 15 Uhr mit Emma zurückkam, ging es ihr schon voll schlecht. Hohes Fieber und mörder Husten. Abhören durch die Schwester ergab nix. Lunge frei. Nur wunderte sie sich, dass der Hustenstiller nix brachte. (Sie fragte sogar nach, ob ich ihr den überhaupt gegeben hatte)
Nachts dann bei Emma Fieber trotz Zäpfchen. Gehustet wie wild und vom Fieber fantasiert.
Sonntag dann Krankenhaus Cuxhaven. Diagnose (ich wiederhol mal genau die Ärztin): Lungenentzündung linksseitig. Röntgenbild unnötig, sie könne das hören. Dann sagte sie, es sei grenzwertig. Schleichender Übergang von starker Bronchitis zur Lungenentzündung.
Super! Tolle Aussage.
Mein Mann entschied dann, das er Emma mit heim nimmt und ich erstmal dort bleibe. Da Emma gesundes Begleitkind war, ergab das auch keine Probleme.
Die Tragweite dessen wurde mir erst gegen Abend bewusst als Emma längst zuhause in Wob war. Ich hatte solche Angst um mein Kind, das ich nur noch nach Hause wollte.
Also am Montag (gestern) mit med. Indikation Kurabbruch.
<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o> </o>
Heute kann ich sagen, dass ich mich richtig entschieden habe. Emma hat nach wie vor Fieber und ist sehr schlapp.Die Nacht war nach einiger Aufregung dann doch noch ruhig. Heute hat sie gut gegessen, ist aber dennoch angeschlagen…
<o> </o>
…hoffe, dass die nächsten Tage weniger Aktion bringen.
Kur kann ich vermutlich nachholen. Mit der Krankenkasse hab ich schon telefoniert.
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LG Jesse
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@Frau Salat
Schick mir doch bitte mal ne PN, was bei Dir dort so los war. Oder wenn es einfacher für Dich ist, dann können wir auch telefonieren.
Emma war den ganzen Tag lang völlig fit. Ich brachte sie abends normal gegen 19 Uhr zu Bett. Sie schlief recht schnell ein. Gegen 21:30 Uhr begann sie sehr zu weinen. Ich ging zu ihr und sie sagte, dass sie Bauchweh hätte. Gleich darauf erbrach sie sich das erste Mal. So ging das dann im 10 Minutentakt bis ca. 1:00 Uhr weiter. Dann wurde das Erbrechen von Durchfall abgelöst. (Ebenfalls alle 10 min) Um 4:00 Uhr in der Früh schliefen wir beide völlig entkräftet ein. Die Nachtschwester war Dauergast bei uns und weiteren 29! (Von insgesamt 6
Familien in dieser Nacht. Am nächsten Tag blieben wir auf dem Zimmer. Emma war schlapp, aber der MD Virus überstanden. Gegen Nachmittag (Freitag) begann sie zu Husten. Die Ärztin hörte sie ab und sagte dass die Lunge frei sei und gab ihr Capval zum Hustenstillen. Komisch kam mir zum einen vor, dass der Husten davon nicht aufhörte und zum anderen, das sie über Schmerzen im Nackenbereich klagte.
Samstag früh um 06:00 Uhr hatte mich das MagenDarm Virus fest im Griff. Ich hatte Durchfall und Erbrach mich, wie nie zu vor in meinem Leben. Emma half mir, so gut es ging. Sie schien wieder Fit zu sein. Wir hatten meinen Mann benachrichtigt und ihn gebeten, dass er kommt. (Er konnte bei uns im Zimmer übernacht bleiben um Emma zu versorgen) Gegen 12 war mein Mann bei uns und fuhr mit Emma erstmal Shoppen. Als er um 15 Uhr mit Emma zurückkam, ging es ihr schon voll schlecht. Hohes Fieber und mörder Husten. Abhören durch die Schwester ergab nix. Lunge frei. Nur wunderte sie sich, dass der Hustenstiller nix brachte. (Sie fragte sogar nach, ob ich ihr den überhaupt gegeben hatte)
Nachts dann bei Emma Fieber trotz Zäpfchen. Gehustet wie wild und vom Fieber fantasiert.
Sonntag dann Krankenhaus Cuxhaven. Diagnose (ich wiederhol mal genau die Ärztin): Lungenentzündung linksseitig. Röntgenbild unnötig, sie könne das hören. Dann sagte sie, es sei grenzwertig. Schleichender Übergang von starker Bronchitis zur Lungenentzündung.
Super! Tolle Aussage.
Mein Mann entschied dann, das er Emma mit heim nimmt und ich erstmal dort bleibe. Da Emma gesundes Begleitkind war, ergab das auch keine Probleme.
Die Tragweite dessen wurde mir erst gegen Abend bewusst als Emma längst zuhause in Wob war. Ich hatte solche Angst um mein Kind, das ich nur noch nach Hause wollte.
Also am Montag (gestern) mit med. Indikation Kurabbruch.
<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o
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Kur kann ich vermutlich nachholen. Mit der Krankenkasse hab ich schon telefoniert.
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Schick mir doch bitte mal ne PN, was bei Dir dort so los war. Oder wenn es einfacher für Dich ist, dann können wir auch telefonieren.
