rumpelwicht
Dauerschnullerer
Hallo,
ich bin jetzt mal ein bißchen neugierig: wem von euch war viel übel in der Schwangerschaft und wie sind eure Männer damit umgegangen?
Ich bin nämlich zur Zeit etwas irritiert und eigentlich auch ein bißerl enttäuscht. In meiner ersten SSchaft mit Luisa ging es mir 5 Monate lang oft schlecht, Plastiktüten waren mein ständiger Begleiter :o). Mein Mann hat sich eigentlich immer toll um mich gekümmert.
Jetzt bin ich in der 10 SSW und mir ist eigentlich wieder die meiste Zeit übel, bei Essensgerüchen jeglicher Art, volllen Windeln und ähnlichem stülpt sich mir der Magen um. Sämtliche Gegenversuche haben bisher nichts gerfruchtet (Habe am MO Termin beim arzt).
Und meine bessere Hälfte: der ist genervt, weil der Kühlschrank nicht voll ist (habe bei Aldi fast die die Tiefkühltruhe gek.....), das mit dem Abendessen nicht so toll klappt und rollt innerlich mit den Augen, wenn ich zum Klo renne. oder ihn bitte etwas was wegzuräumen, vor dem es mich ekelt (Kleinigkeiten vom Arbeitsaufwand her).
Gestern bin ich mit Luisa heim gekommen, im Auto habe ich schon gemerkt, dass mir übel wird, bin hochgerannt (Luisa schlief) und schnurstracks ins klo. nach 5 minuten war ich dann etwas wieder hergestellt. in dieser zeit ist mein mann weiterhin auf dem sofa liegengeblieben und es ist ihm im traum nicht eingefallen, runter zu gehen und die kleine zu holen, das habe ich dann nach einem kleinen wortgefecht gemacht.
über die sit. haben wir nicht mehr viel gesprochen, er ist nicht darauf eingegangen.
was ist los, bin ich zu empfindlich (schwangere?!:o)), ich komme mir so lästig vor oder ist er einfach in den letzten 24 Monaten tierisch bequem geworden.
okay, es war bei krankheit schon immer so, dass ich der krankenpfleger bin und bei eigener krankheit mich eher selbst hätscheln muss, aber eine schwangerschaft ist doch was anderes.
so, genug gejammert, aber ich habe sonst niemand, bzw. ich will ihn bei freunden und familie nicht bloß stellen.
einen schönen abend wünsch ich euch.
verena
ich bin jetzt mal ein bißchen neugierig: wem von euch war viel übel in der Schwangerschaft und wie sind eure Männer damit umgegangen?
Ich bin nämlich zur Zeit etwas irritiert und eigentlich auch ein bißerl enttäuscht. In meiner ersten SSchaft mit Luisa ging es mir 5 Monate lang oft schlecht, Plastiktüten waren mein ständiger Begleiter :o). Mein Mann hat sich eigentlich immer toll um mich gekümmert.
Jetzt bin ich in der 10 SSW und mir ist eigentlich wieder die meiste Zeit übel, bei Essensgerüchen jeglicher Art, volllen Windeln und ähnlichem stülpt sich mir der Magen um. Sämtliche Gegenversuche haben bisher nichts gerfruchtet (Habe am MO Termin beim arzt).
Und meine bessere Hälfte: der ist genervt, weil der Kühlschrank nicht voll ist (habe bei Aldi fast die die Tiefkühltruhe gek.....), das mit dem Abendessen nicht so toll klappt und rollt innerlich mit den Augen, wenn ich zum Klo renne. oder ihn bitte etwas was wegzuräumen, vor dem es mich ekelt (Kleinigkeiten vom Arbeitsaufwand her).
Gestern bin ich mit Luisa heim gekommen, im Auto habe ich schon gemerkt, dass mir übel wird, bin hochgerannt (Luisa schlief) und schnurstracks ins klo. nach 5 minuten war ich dann etwas wieder hergestellt. in dieser zeit ist mein mann weiterhin auf dem sofa liegengeblieben und es ist ihm im traum nicht eingefallen, runter zu gehen und die kleine zu holen, das habe ich dann nach einem kleinen wortgefecht gemacht.
über die sit. haben wir nicht mehr viel gesprochen, er ist nicht darauf eingegangen.
was ist los, bin ich zu empfindlich (schwangere?!:o)), ich komme mir so lästig vor oder ist er einfach in den letzten 24 Monaten tierisch bequem geworden.
okay, es war bei krankheit schon immer so, dass ich der krankenpfleger bin und bei eigener krankheit mich eher selbst hätscheln muss, aber eine schwangerschaft ist doch was anderes.
so, genug gejammert, aber ich habe sonst niemand, bzw. ich will ihn bei freunden und familie nicht bloß stellen.
einen schönen abend wünsch ich euch.
verena