Tägliches Üben

Irrlicht

Lichtlein
AW: Tägliches Üben

Ja, das ist natürlich kein Üben :hahaha: ...

...aber das Problem kennen wir auch zur Genüge.
 

Juli

Gehört zum Inventar
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10 - 15 Minuten sollte sie Sax üben, aber das klappt auch nicht immer.

Am Wochenende macht sie dann auch schon mal etwas mehr.
 

lena_2312

Fotoholic
AW: Tägliches Üben

Meine tun sich schwer mit Zeiten. Hier gilt: wenn jedes Stück 6 x durchgespielt wurde, werte ich das als geübt.

So halten wir das auch. Bei längeren Stücken tuts auch vier Mal. Ich höre mir grundsätzlich die Spielqualität an - lena spielt auch Akkordeon und das ist ja laut genug, d.h. ich höre das von überall :-D
Ich muss sagen, ich finde da 45min jeden Tag zuviel. Das Teil ist ja auch echt schwer und die zarten Mädels haben da schon zu tun, das Instrument so lange durchweg auf den Beinen zu halten. :piebts:
 

fleur

Dauerschnullerer
AW: Tägliches Üben

Ja, ich weiß auch nicht, was die Lehrerin da vor hat....
Ich bin jetzt auch zwei mal mit ihr aneinander gerasselt, weil sie immer will, das ich dabei bleibe, was aber nicht geht, weil ich in der Zeit die Zwillinge zum Zirkus fahre ( Zitat der Lehrerin: Ist das denn wirklich nötig, das Leni und Merle dahin gehen ......), und die auch schon zur Emma gesagt hat, wenn Dir das mit dem Üben zu viel wird, dann muss Du hält den Zirkus ausfallen lassen ( Emma geht da auch einmal die Woche hin)....

Ich weiß auch nicht, was ich machen soll....
Meine Kinder haben einmal die Woche Musik und einmal die Woche Zirkus, haben jeden Tag um 12.15 Uhr Schule aus....also zuviel finde ich das nicht...
 

Schäfchen

Copilotin
AW: Tägliches Üben

Also unsere Klavierlehrerin ist mehr Musikerin als Pädagogin. Das merkt man halt auch in ihren Ansichten. Und eure, Kathrin, scheint da auch dazuzugehören. Die erwarten, dass die Kinder nur dieses eine Hobby haben und das mit ganzer Seele ausfüllen. Dabei vergessen sie, das sie Kinder vor sich haben, die auch mal toben, spielen und Freunde treffen wollen. Da hilft nur stur bleiben als Elternteil, das Kind stärken und wenns gar nicht geht, den Lehrerwechsel beantragen. Legte unsere uns gerade nahe, weil sie mit dem Kind nicht mehr klarkommt. Wird langsam unbequem weil es eigene Wünsche hat - gemeinsam mit Papa musizieren zum Beispiel. Das bedingt, das man mal weg muss von Mozart und was anderes spielt. Haben wir jetzt lange gekämpft, das sie das zulässt.

Fabienne hat übrigens Zirkus, Feuerwehr alle 2 Wochen, Christenlehre und Schach. Von den innerschulischen AGs ganz zu schweigen die sie in ihrer Hortzeit besucht.
 

Juli

Gehört zum Inventar
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Ne, also würde ich dabei bleiben, dann gäbe das nichts! Ihr Lehrer sieht das auch nicht anders.
Wenn sie zu Hause übt, wird die Tür bei ihr geschlossen. Das Sax ist ja nun so laut, dass man es überall hören kann. Die macht das schon alleine ganz gut und ich denke ich wäre da eher hinderlich.

Vor der Entscheidung entweder/oder stand das Kind jetzt mit Eintritt in das Jugendorchester wohl auch. Hat sich dann aber nach Absprache mit allen Beteiligten für einen gelungenem Wechsel entschieden. Die eine Woche Jugendorchseter und die andere im Zirkus. Für keinen ein Problem.

Eine dreiviertel Stunde finde ich ein Unding, da wird mMn eher die Unlust gefördert. Das Akkordeon ist wohl nicht gerade ganz so leicht. Würde ich meiner erzählen, dass sie jeden Tag so lange da zu Üben hätte, dann würde sie schneller aufhören wollen, wie ich gucken kann.
 

fleur

Dauerschnullerer
AW: Tägliches Üben

Davor habe ich auch Angst, das sie dann die Lust verliert, wenn da so ein Druck dahinter ist.....
Beim Üben muss ich schon dabei sein, weil Emma es so gerne hat, wenn ich sie mit dem Klavier begleite, das ist aber auch ok
 

schlingel

Familienmitglied
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Isabel würde eher aufhören (sie spielt Cello) als dass sie solange üben würde.
Ich halte dass, wie Schäfchen - sie muss ein Stueck 3 bis 6 mal durchspielen, je nach Laenge des Stückes, bzw noch nicht so gut klappende Passagen wiederholen. Mittlerweile halte ich mich auch beim Ueben raus und höre nur auf besonderen Wunsch zu.

LG
Heike
 
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