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Purzelbär
Hallo Leute,
bin durch Utes Ernährungsseite zum Forum gestossen und schon einige Zeit am stöbern. Da ja zu vielen Themen Unterstützung und gute Ratschlage kommen wollte ich unser Problem mal dazustellen.
Unser Kleiner Finn Laurin ist 9 MOnate alt und hat einen sogenannten vergrabenen Penis. Die Odysse bis zu dieser Diagnose war ziemlich stresig. Immer wenn ich den Arzt auf den meiner Meinung kleinen und irgendwie komisch aussehenden Penis aufmerksam gemacht habe wurde mir erklärt:" es gibt keinen kleinen Penis". Da er beim Pinkeln immer öfter Probleme bekam (aufballonierung des Penis von der größe eines Tischtennisballs) wurde ich zum Urologen überwiesen der aber nur eine Phimose diagnostizierte und die bräuchte man nicht zwingend operieren. Dazu kommt das ich ihn natürlich auch nicht unbedingt operieren lassen wollte. Ene weitere Kontrolle in der Kinderklinik war eigentlich nur eine Formsache und ddort wurde ich dann mir der Diagnose Genitalanomalie konfrontiert. Da bin ich erstmal in ein tiefes Loch gefallen. War natürlich allein da, mein Mann mußte arbeiten und wir haben ja auch nichts schlimmes erwartet.
Mittlerweile ist unser Kleiner im Dezember operiert worden (war auch nicht ganz so schlimm). Nur als wir wieder daheim waren hat er 2 Wochen Streß gemacht und ist nachts jede std. gekommen. Tja eigentlich sollte es mit einer OP gegessen sein, aber zur Zeit ist das Ergebnis noch nicht ganz so optisch befriedigend, so das er evtl in diesem Jahr nochmal ran muß.
Manchmal habe ich schon sorge wie das alles aussieht wenn er älter wird. Der Penis ist immer noch recht klein ("an der gegebenen Größe können wir nicht machen" sagte der Urologe) und durch die OP ist die Vorhaut entfernt. Naja, wenigstens kann er jetzt pinkeln. Überhaupt hat er wohl am wenigsten Streß damit und auch keine Angst vorm Wickeln oder wenn man den Penis säubert.
Diese Anomalie ist ja nicht ganz so häufig aber vielleicht hilft ein Austauschen oder es gibt jemanden der das kennt.
Liebe Grüße Astrid mit Finn Laurin
bin durch Utes Ernährungsseite zum Forum gestossen und schon einige Zeit am stöbern. Da ja zu vielen Themen Unterstützung und gute Ratschlage kommen wollte ich unser Problem mal dazustellen.
Unser Kleiner Finn Laurin ist 9 MOnate alt und hat einen sogenannten vergrabenen Penis. Die Odysse bis zu dieser Diagnose war ziemlich stresig. Immer wenn ich den Arzt auf den meiner Meinung kleinen und irgendwie komisch aussehenden Penis aufmerksam gemacht habe wurde mir erklärt:" es gibt keinen kleinen Penis". Da er beim Pinkeln immer öfter Probleme bekam (aufballonierung des Penis von der größe eines Tischtennisballs) wurde ich zum Urologen überwiesen der aber nur eine Phimose diagnostizierte und die bräuchte man nicht zwingend operieren. Dazu kommt das ich ihn natürlich auch nicht unbedingt operieren lassen wollte. Ene weitere Kontrolle in der Kinderklinik war eigentlich nur eine Formsache und ddort wurde ich dann mir der Diagnose Genitalanomalie konfrontiert. Da bin ich erstmal in ein tiefes Loch gefallen. War natürlich allein da, mein Mann mußte arbeiten und wir haben ja auch nichts schlimmes erwartet.
Mittlerweile ist unser Kleiner im Dezember operiert worden (war auch nicht ganz so schlimm). Nur als wir wieder daheim waren hat er 2 Wochen Streß gemacht und ist nachts jede std. gekommen. Tja eigentlich sollte es mit einer OP gegessen sein, aber zur Zeit ist das Ergebnis noch nicht ganz so optisch befriedigend, so das er evtl in diesem Jahr nochmal ran muß.
Manchmal habe ich schon sorge wie das alles aussieht wenn er älter wird. Der Penis ist immer noch recht klein ("an der gegebenen Größe können wir nicht machen" sagte der Urologe) und durch die OP ist die Vorhaut entfernt. Naja, wenigstens kann er jetzt pinkeln. Überhaupt hat er wohl am wenigsten Streß damit und auch keine Angst vorm Wickeln oder wenn man den Penis säubert.
Diese Anomalie ist ja nicht ganz so häufig aber vielleicht hilft ein Austauschen oder es gibt jemanden der das kennt.
Liebe Grüße Astrid mit Finn Laurin